Die Band, Musiker & Biographie

Zur Band

Diese Coverband und Partyband zeichnet sich durch bodenständigen Rock, Pop, Rhythm’n’Blues, Funk & Latin aus. Das Repertoire geht vom Rock mit Gary Moore, Deep Purple, Rolling Stones u.v.a. über den Blues von ZZ-Top, The Blues Brothers, Eric Clapton u.v.a. bis zum Soul & Funk von James Brown, Prince, Tina Turner u.v.a.

Neben englischsprachigen Songs, werden auch Stücke von Marius Müller-Westernhagen, Herbert Grönemeyer, den Rodgau Monotones u.v.a. gespielt.
Klar, dass sich bei dieser Vielfalt auch klassische Popsongs im Programm befinden und Balladen nicht zu kurz kommen!
Aber auch dezente Dinnermusik mit Jazzstücken, sowie lateinamerikanische und spanische Interpretationen a la Buena Vista Social Club, Gibsy Kings, Juanes u.v.a. sind hier gegeben.
Das Programm ist vielseitig und wird mit großer Spielfreude vorgestellt.

Das Motto lautet: Party, Party, Party, …

Ob als Show- und Coverband, Partyband, Tanzband, Pop- und Rockband oder Galaband, bei Veranstaltungen wie einem Stadtfest, Biker Treffen, Firmenfeier, Galaabend, Bankett, Empfang, Präsentation, Hochzeit usw. bis hin zur kleinen Geburtstagsfeier, ist dies eine Liveband die allem gewachsen ist und nichts auslässt.
Auftritte werden hierbei sowohl im ganzem Bundesgebiet, wie auch im Ausland absolviert.

Wichtig ist nur, dass wir mit den Leuten zusammen eine Riesenparty feiern und die Post abgeht!


Ein kurzer Überblick über die Musiker

Joaquín Enríquez Beltrán (guitar & leading vocals)
Roger Völker (bass & backing vocals)
Alvaro “Chevere” Tarquino (drums, percussion & backing vocals)

Auftritte werden als Trio aber auch als Duo, sowie unplugged dargeboten. Für besondere Veranstaltungen, wird die Band mit zusätzlichen Gastmusikern besetzt.

(Je nach Veranstaltung, kann sich die Besetzung der Band ändern.)


Wie alles begann und sich bis heute entwickelte

Der Grundstein für die Band “The Big Easy” wurde 1991 nahe Kassel in Lohfelden gelegt, als sich vier Musiker erstmals in einem Proberaum, in einem düsterem Schuppen eines Bauernhofes zusammenfanden, dessen 3 Meter hoher Zugang nur über eine morsche Holztreppe, so wie einigen weiteren lose anmutenden Brettern in nahezu völliger Dunkelheit zu erreichen war. Nach diesem erfolgreich bestandenem Abenteuerparcour, fiel die darzustellende und auch zu covernde Musikrichtung einheitlich auf Rock und so war eine neue Rockband geboren. Da keiner der anwesenden Musiker sich damals als Frontmann und Sänger die Blöße geben wollte, begann man mit einem regional angelegtem Sängercasting.

Als das knirschen der Bretter immer lauter wurde, entschloss man sich alsbald in einem Proberaum in die nahegelegene Stadt Baunatal umzuziehen. Dort legte man sich nach vielen Diskussionen und einigen Bierchen endgültig auf den Bandnamen “The Big Easy” fest. Das Sängercasting nahm derweil seinen Lauf und wie bei “Deutschland sucht den SuperStar” und Co., fanden sich auch hier einige skurrile Selbstdarsteller und Gesangslegastheniker ein. Aufgrund dieser lebhaften Erfahrungen und einiger weiteren Bierchen, wurde nahezu unwiderruflich der Rhythm’n’Blues ins Programm mit aufgenommen. Nach vielen lustigen und ohrengequälten Sängertests, wurde der Band ein weiteres Mitglied zugeführt und die gezielten Proben für einen Auftritt konnten beginnen. Parallel dazu fanden die ersten Aufnahmen der Band statt, die neben gecoverten Songs auch eigenes Material beinhalteten.

Nach erfolgreicher Bühnendefloration, folgten zahllose Kneipengigs, Auftritte in Szenebars, Privatevents, usw., bei denen man zeigen konnte, dass man eine waschechte Live-Band war. In den folgenden Jahren fanden sog. personelle Umstrukturierungen statt und noch etliche Umzüge von Proberaum zu Proberaum, wobei die Band sich zu großen Open-Air Events emporarbeitete und durch Auftritte bei Bikerfeten so wie Bikerkneipen einen Namen machte und sich in der Motorradszene etablierte.

Am Ende der personellen Querelen, war aus “The Big Easy”, endlich ein musikalisch hochwertiges und professionell agierendes Trio entstanden. Die Band begab sich in die unendlichen Weiten des Internet und presentierte sich dort erstmalig mit einer eigenen Homepage. Man nahm auch das Konzept der Unplugged-Konzerte als ein weiteres Stilelement in sich auf und konnte dieses seither immer wieder bei Live-Auftritten erfolgreich darbieten. Ermutigt durch diesen überraschenden Erfolg, begab man sich ins Studio und produzierte die erste CD der Band, die nicht nur bei den Fans ein Dauerbrenner wurde.

Auch die Funk-Musik hielt endlich Einzug in das Repertoire der Band und mehr denn je, konnte die Band ihre musikalische Vielfältigkeit aufzeigen und Ihr musikalisches Niveau demonstrieren. So verwundert es nicht, dass die einzelnen Bandmitglieder seither, immer wieder als Gastmusiker bei anderen Formationen, Ensembles und bei Studioproduktionen gerne engagiert werden. Heutzutage werden Auftritte bundes- und Europaweit absolviert. Nur die Angebote aus Übersee, musste man bisher mit Bedauern ablehnen, aber wenn sich die Termine mal nicht überkreuzen sollten, wird man für eine längere Zeit unterwegs sein.

Man weiß heutzutage durch die eigene Kompetenz, dem professionellem Umgang und der musikalischen Vielfalt zu überzeugen ohne dabei die Wünsche der Zuhörer, des Publikums und des Veranstalters aus den Augen zu verlieren und erfreut sich dabei an allen neuen Herausforderungen