American Idol – Taxidriver

Der Superheld bei American Idol ist ja schon eine Nummer für sich, aber dieser Typ hier hat entgültig einen an der Waffel. Da versucht er Paula Abdul in Taxidriver manier anzumachen. Nur das richtige Feeling will bei seiner Interpretation von Rod Steward seinem Song „Do you think I’m sexy“ nicht aufkommen.

Aber als das fehlschlägt, kommt er erst richtig cool in Fahrt.

Der hat eindeutig die letzten fünf Jahre ausschließlich damit verbracht, in jede freie Minute seines Lebens, ein und die selbe Szene mit Robert De Niro aus dem Film Taxidriver anzuschauen…

American Idol – Taxidriver

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Musik & Konzerte für Sylvester und Neujahr im Fernsehen – Pop around the clock

Fernsehen zu Sylvester mag den einen gefallen und den anderen nur einen Schauer über den Rücken jagen. Aber es gibt ja da Abhilfe und eine wirklich lohnende Alternative, die auch nebenbei laufen kann.

Ehrlich gesagt muss ich erwähnen, dass die Alternative auch schon Tradition hat, denn jedes Jahr an Silvester und Neujahr bringt 3Sat 24 Stunden lang Konzerte der großen Stars am laufendem Band. Auch dieses Jahr beginnt 3Sat um 6.00 Uhr am 31.12. mit der Ausstrahlung von Konzerten und beendet dies um 6.15 Uhr an Neujahr.

Mit dabei ist dann wieder die Creme de la Creme aus Pop und Rock mit Josh Groban, Keane, John Mayer, Foo Fighters, Lenny Kravitz, Jeff Beck and Friends, Van Morrison, David Gilmour, Toto, Eric Clapton, Sheryl Crow, ZZ Top, Deep Purple, AC/DC, Coldplay, Avril Lavigne, Ronan Keating & Boyzone, Simply Red, Elvis, Frank Sinatra, Céline Dion, Queen, Tina Turner, Kylie Minogue, Christina Aguilera, Rihanna, Beyoncé, Nelly Furtado, Sugababes, Alanis Morissette und die Sex Pistols. Das kann sich sichelrich sehen und hören lassen und da sollte auh für jeden etwas dabei sein.

Hier nun das komplette Fernsehprogramm und die musikalische Empfehlung für Silverster und Neujahr: „Musik & Konzerte für Sylvester und Neujahr im Fernsehen – Pop around the clock“ weiterlesen

Nachtrag zum Konzert von The Big Easy in Lippstadt

Kurzer Nachtrag zu unsere Auftritt beim letzten „Nacht der Nächte“ Kneipenfestival in Lipstadt: Ja super wie immer 😀

Prima Stimmung, der Laden ist gut voll geworden und die Leute haben mitgesungen und getanzt, was will man als Band mehr? Besitzer und Veranstalter waren auch glücklich, ja dass passt dann doch.

Einen kurzen Abriss liefert dann noch die Lokalzeitung „Der Patritot“:
„Ähnliche Akustik herrschte mit The Big Easy in der it-musicbar. Das Trio sorgte mit rockigen Nummern und guten Soli für handgemachten Sound in Club-Atmosphäre.“

The Big Easy beim „Nacht der Nächte“ Kneipenfestival in Lippstadt

Am Samstag dem 22. November ist es auch diesmal so weit. Dann spiele ich mit meiner Band The Big Easy in Lippstadt beim „Nacht der Nächte“ Kneipenfestival.

Dieses mal spielen wir in der noch jungen it-musicbar.

Da bin ich aber mal gespannt, denn was ich so gelesen habe, sind in der it-musicbar eigentlich immer die Tellerleger bzw. DJ’s unterwegs und der Schwerpunkt liegt da auf elektronischen Musik. Dann wollen wir doch mal schauen, dass wir da mit unserer handgemachten Rock, Pop, Soul & Latin Musik Musik überzeugen können.

Das Kneipenfestival „Nacht der Nächte“ ist eines jener Feste, wo man nur einmal Eintritt zahlt und sich dann in allen teilnehmenden Kneipen, die dort spielenden Bands anhören und anschauen kann. Los gehen tut das ganze dann wie immer ab 20.00 Uhr. Dabei sollte man natürlich nicht den super geheimen Insidertip vergessen:
„The Big Easy“ spielen in der it-musicbar 😉

Auch diesmal ist das Thema bei „The Big Easy“ Rock, Pop, Soul & Latin Musik mit einer guten Prise Rhythm’n’Blues und natürlich Party, Party, Party! Wir freuen uns auf alle, die gerne und gut zu unserer Musik feiern und tanzen wollen. Aber auch auf die stillen Genießer, freuen wir uns 🙂

Wer uns sucht, hier die Koordinaten:
it-musicbar
Fleischhauer Straße 28
59555 Lippstadt

Sex, Drugs & Rock’n’Roll – Oder wie man mit dem Blog Geld verdienen kann?

Das Sprichwort „Sex, Drugs & Rock’n’Roll“ mag zum Teil auch für das Internet stimmen, denn dort wird das meiste Geld mit dem Sex á la Pornoseiten verdient. Was die Drogen angeht werden die meisten Anabolika über das Internet vertickert und auch Arzneimittel werden hier gut über das Netzt verkauft.

Was den Rock’n’Roll angeht, bzw. die Musik, da haben es nicht alle so gut verstanden, diesen Markt zu melken und zu vermarkten, wie Apple mit ihrem iTunes-Store. Aber kann man mit Musik und dessen Werbung auf einem Blog Geld verdienen?

Also ich würde bei den Einnahmen welche ich durch meinen Blog erziele, jegliche Erwartungen in diese Richtung eher verneinen. Aber das war für mich bei meinem Musikblog eh nie ausschlaggebend und somit bin ich froh, wenn ich durch die Einnahmen meine Kosten decken kann.

Wer richtig Geld mit einem Blog verdienen will, dem würde ich zu anderen Themen als die Musik raten. Da gibt es andere Märkte die mit größeren Geldresourcen für die Werbung auskommen dürfen/können. Bei derartigem Geschäftsfeldern und Branchen haben thematische Blogs eine bessere Chance auf einen größeren Verdienst. Durch die dort herrschende Konkurrenz auf dem Markt, sind alleine bei der Google Adsense Werbung schon andere Klickpreise angesagt. Da verdient man zum Beispiel mit nur einem Kick locker mal das, wofür ich zehn Klicks benötige.
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Die Happy Konzert – Six Tour in Kassel Nachthallen/Musiktheater- 2008

Gestern wollte ich endlich mal die Band sehen, deren Songs ich für meine Band „Polonium“ covere.

Für alle die nicht wissen, wer Die Happy ist, das ist die 1993 gegründete, vierköpfige Band mit Marta Jandová als Sängerin (die war bis vor kurzem mal mit dem Sänger Sasha zusammen), Gitarrist Thorsten Mewes, Bassist Ralph Rieker und Schlagzeuger Jürgen Stiehle. 1998 waren Die Happy eine der ersten Bands, die beim Bandpool von der Vorgängereinrichtung der heutigen Popakademie unterstützt wurden und wo sie noch gleich im selben Jahre den Nachwuchswettbewerb Baden Württemberg rockt, gewannen. Ihren größten Hit hatten sie 2001 mit mit dem Song „Supersonic Speed“.
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Radio Bob spammt Musikseitenbetreiber

Da gab es mal einen Radiosender aus Kassel, namens Skyradio und dem ging es gar nicht gut. So beschloss man, der Werbepartner wegen das Format zu ändern und auch den Namen in Radio Bob umzubenennen. Um auch im Internet bekannt zu werden, war man bei Radio Bob ganz klug und so wurden ungefragt lauter Werbemails an Betreiber von Musikseiten verschickt. Meine Wenigkeit bekam gleich zwei dieser Mails für zwei meiner Seiten verpasst.

Aber diese „Pressemail“ bot auch ein Angebot:
„Gerne bieten wir Bloggern auch zusätzliche Informationen oder einen Linkaustausch an – bitte sprechen Sie uns diesbezüglich gezielt an. Wir sind bestrebt, Rock und Pop nach Hessen zu bringen und die Hörer online auch wirklich einzubinden – gerne mit Ihrer Hilfe!“

Nachtigall, ich hör dir trapsen!

Wollte Radio Bob hier wirklich Linkpartner haben oder war dies nur eine billige Masche, um Links für ihre Seite zu bekommen? Also nichts anderes als Werbe-Spam?
Das kann man ja ganz leicht feststellen und so antwortete ich umgehend, dass ich nicht uninteressiert sei an einem Linktausch. Jeweils einzeln für die Seiten, wo ich die Werbe-Spammail bekommen hatte. Dies war einmal das Musikforum in Kassel und dann für diesen Musikblog, der als Musikblog ja gar nicht mal so schlecht da steht.

Da wurde mir auch gleich geantwortet, dass meine Mail an den „Webinspector“ von Radio Bob weitergeleitet wurde. Das war so Mitte August.

Nun habe ich mich am Anfang des Monats nochmals gemeldet und nachgefragt, was denn nun aus dem Angebot von Radio Bob bezüglich des Linktausches und einem Blogroll für Radio Bob geworden ist. Auch da kam nur kurz der Hinweis, dass meine Mail an den „Webinspector“ weitergeleitet wurde. Natürlich auch bis jetzt ohne irgend eine Resonanz.

Selbst jetzt noch nach Monaten ist immer noch kein Blogroll auf dem Blog von Radio Bob zu sehen, sondern nur eine Linkleiste mit Links zu eigenen Seiten. Dabei war doch genau dies laut Radio Bobs „Pressemail“ ihr Anliegen. Vermutlich war es dann aber doch eher so, dass man mit einem solchen Versprechen einfach Links einheimsen wollte. Ein billiger Köder also und mehr nicht. Damit stellt sich auch diese so genannte „Pressemail“ als das heraus, was sie schon immer war, nämlich einfach nur Spam!

Im übrigen verschickt Radio Bob immer noch unaufgeforderte „Pressemitteilungen“ bzw. im Klartext: Spam

Ob das der Richtige Weg ist um gegen Radio FFH und HR bestehen zu können?

myoon bittet um Mithilfe

Das MusicBlogMagazin myoon möchte seinen Service für seine Benutzer und Musiker besser anpassen und hat mich daher darum gebeten, ob ich nicht auf ihren derzeitigen Fragebogen hinweisen könnte. Klar kann ich und ist hiermit dann auch geschehen:
Fragebogen von myoon

Wie ich und meine Band um ihr Trinkgeld betrogen wurden.

Es gibt Dinge und Situationen, die sind so abwegig, dass man nicht einmal im Traum daran denkt, dass derartiges überhaupt passieren kann.

Ich hatte mit meiner Band einen Gesangwettbewerb in einem Lokal der gehobeneren Art gewonnen und sollte dann dort auftreten. Das Lokal war ein Italiener mit durchaus gutem Ambiente und einer passenden Bühne für dezente unplugged Musik, so wie wir sie auch oft darbieten. Unplugged Musik aus dem Rock-Pop Bereich mit dem gewissen Latin Touch.

Im Vorfeld hörte ich schon so das ein oder andere über die beiden Gastronomen des Lokales, ein italienisches Paar. Was mir da in einigen Gesprächen zugetragen wurde, war alles andere als Schmeichelhaft für die Gastronomen und rückte sie in ein recht zwielichtiges Licht. Ungeachtet dessen, handelte ich mit der Besitzern eine feste Gage für den Auftritt aus und freute mich auf den dortigen Auftritt.

In der Regionalen Presse waren wir an jenem Tag als Tagestip angekündigt und auch über das Radio wurde unser Auftritt verkündet. Entsprechend war das Lokal voll, alle Tische besetzt und die Kellner hatten alle Hände voll zu tun um die Gäste sowohl mit Getränken, wie auch mit dem dort nicht gerade billigem Essen zu versorgen.

Sowohl das Publikum wie auch den Kritiker der Presse überzeugte unser Auftritt auf ganzer Linie. Zudem war ich sogar recht angenehm überrascht, als man uns mitteilte, dass ein Kellner mit einer üppigen Vase von Tisch zu Tisch ging und Trinkgeld für die Band einsammelte. Nach Aussagen von Bekannten und anderen Gästen, fielen diese sogar recht üppig aus und betrugen wohl mehrere hundert Euro. Problem dabei war, dass die für die Band eingesammelten Trinkgelder, nie die Band zu Gesicht bekam.

Als es um die Bezahlung ging, überreichte man mir die vereinbarte Gage, aber kein Wort und auch keine Auszahlung von den in unserem Namen eingenommenen Trinkgeldern. Nach kurzer Absprache mit meinem Mitmusiker einigten wir uns, uns nicht auf das Niveau der Gastronomen einzulassen und ohne weitere Erwähnung unsere Sachen einzupacken und nie wieder dort zu spielen.

Über eine derartige Unverfrorenheit konnten wir nur den Kopf schütteln und wir wollten auch mit derlei Menschen nichts zu tun haben. Geschäfte mache ich gerne und sicher mich auch in der Regel durch Verträge über derartiges ab, aber auf die Idee, dass jemand in unserem Namen Trinkgelder von den Gästen nimmt und dann für sich behält, wäre mir im Traum nicht eingefallen. Dies war nicht nur ein Betrug an uns als Band, sondern vor allem auch an deren Gäste und unseren Zuhörern. In meinen Augen eine Unverschämtheit ohne Gleichen.

Mittlerweile habe ich auch für eine derartige Eventualität, einen Passus in unseren Verträgen ergänzt, wobei nur um sich vor solchen Idioten bzw. Arschlöchern zu schützen, ein Vertrag unnötig aufgebläht wird.

Es verwundert zumindest nicht, dass man mir dann erzählte, dass eines Tages die komplette Belegschaft des Lokales vor den verschlossenen Türen des Lokales stand, weil sich das Gastronomen Paar in einer Tag und Nacht Aktion aus dem Staub gemacht hatte mitsamt einem Teil der Einrichtung. an anderer Stelle wurde die Situation so beschrieben: „Zurück blieben ratlose Mitarbeiter, volle Aschenbecher, schmutzige Gläser und der Eigentümer, der immerhin per Post seine Schlüssel erhielt!“

Das passte ja wie die Faust aufs Auge und sagte wohl so ziemlich alles aus aus über dieses „prächtige“ Gastronomen-Paar.

Veranstaltung: Diablo Verde spielen am Samstag in Felsberg

Schon seit nicht einmal einem Jahr, berichte ich ab und an von einer neuen Band in der ich mitspiele. Diese, nicht einmal ein Jahr alte Band mit dem Klangvollen Namen Diablo Verde, wird nun am kommenden Samstag ihren ersten und öffentlichen Live-Auftritt haben.

Der Live-Auftritt findet dabei auf einer mehrtägigen Autoveranstaltung für Fahrzeugliebhaber der Marke BMW statt. Veranstaltungsort ist dabei der Festplatz von Felsberg in der Nähe von Kassel. Eine Anfahrtsbeschreibung gibt es hierzu auf der Seite des Veranstalters.

Wer also dabei sein möchte ist herzlichst dazu eingeladen. Beginn des Konzertes wird 18.00 Uhr sein und sich dann über den gesamten Abend erstrecken.

Diablo Verde am Samstag in Felsberg

Musikerblogger – Musiker die Bloggen

Es gibt Musikblogs deren Blogger Autoren über die Musik sind und dann gibt es Musikblogs, deren Autoren selbst Musiker sind. Zu letzteren zähle mich mit meinen knapp drei Bandprojekten wie zum Beispiel der Coverband The Big Easy.

Einige dieser Musikerblogger, haben in der letzten Zeit auch ihre Musik für den Markt fertig gestellt und zwei dieser Projekte möchte ich nun hier vorstellen.

Die nun folgende Band heißt KonFerenz, macht NuJazz und geblogt wird auf dem eigenem KonFerenz-Blog. Dieses Jahr wird ihre neue Scheibe „InTakt“ erscheinen.

Die Musik von KonFerenz braucht dabei keinen Vergleich mit den sogenannten Großen zu scheuen und wer ein Freund dieser Musik ist, wird hier bestens bedient.

Beim Vertrieb der Musik nutzen KonFerenz professionell alle Wege die sich einem in der modernen Medienwelt bieten. iTunes, Amazon und Last.fm seien hier mal als die bekanntesten genannt.

Hier nun der Stream von KonFerenz und ihrem Debütalbum KonTakt.

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Skandal: Superblogvoting funktioniert nicht.

Also Leute, da läuft ja ganz schön was schief im Staate Dänemark.

Wie einige vielleicht mitbekommen haben, wurde ich für den Superblog in Sachen Musik nominiert. Also als erstes zieht so ein drittklassiger XYZ-Blog sowas aber auch an mir und den altetablierten Musikblogs vorbei, dass ich da gar nicht so am rechten Votingverhalten denken mag. Zumal dieser Blog noch Musik behandelt, welche den Konsum von Drogen besingt und gut heißt, ja sogar mit einer bestimmten Droge im direkten Zusammenhang steht. Na wenn da mal nicht alle Alarmglocken aufläuten.
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Rettet die Menschheit (Superblog 2008)

Es geht in Spanien die Sage um, dass ein einsamer Spanier in ein fremdes Land geboren wurde, wo er sein Heimweh mit einer Gitarre in der Hand und den Liedern seiner Heimat auf den Lippen entgegnet. Ferner erzählt man sich, dass eines Tages die Knechtschaft des Spaniers unter einer grausamen Königin merkelt und sollten genau im selben Jahr seine tapferen Landesgenossen in einer Schlacht mit der runden, gepunkteten Waffe, gegen andere Länder erfolgreich in Europa Siegen, dann, ja dann sei die Zeit endlich so weit.
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