Troll-Spamer Phase 3

Die Aktionen eines Troll-Spamers teilen sich streng genommen schon in Phasen auf. Phase eins ist die eigentliche Spam Attacke. Phase zwei tritt ein, wenn man ihm das Spamen untersagt und er sich versucht für seine zu rechtfertigen. Phase drei ist nun der Part, wo er dann jegliche Hüllen fallen lässt und das schaut dann so aus:

Die Begrüßung in der letzten Mail beginnt gleich mit einer ganz besonderen Anrede: „also pass mal auf du obermacker“. Ah ja, kann ja lustig werden, da mach ich mir doch gleich mal einen Kaffee… 🙂
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MyBlogLog / Yahoo wirbt mit dem Bild meiner Person. Bin ich nun ein A-Blogger?

Da war doch mal vor längerer Zeit große Aufregung im Bloggerdorf, als Facebook mit dem Namen von bekannten Bloggern warb.

Tja Leute, was soll ich sagen ich gehöre nun auch zur Prominenz der A-Blogger, denn MyBlogLog / Yahoo wirbt mit meinem Bild wie man hier unschwer erkennen kann:

Wie ihr seht nichts?
Also gut, dann schaut mal genauer hin:

Ja genau das ist mein Bild aus meinem MyBlogLog Profil:

Ja Leute, da haut’s der Sau doch die Borsten weg.

Angesichts einer solchen Imageaufwertung erwarte ich natürlich nun eine baldige Einladung zum Kaffe und Kuchen aus dem Kreise Basics und Haeusler.

Die Audienz für die weniger profilierten B-C…Z-Blogger ist nun hiermit eröffnet. Euch sei das Kommentieren gewährt 😀

Troll-Spamer ohne Einsicht

Aufmerksam bezüglich Spam werde ich bei Kommentaren erst wirklich, wenn eine URL im Text angegeben wird, URLs für die Homepage auf Unterseiten verweißen oder die angegebene Email so gar nicht zur URL der angegebenen Homepage passen will. Dann werfe ich schon mal einen genaueren Blick auf die dort angegebenen Seiten und ebenso ins dortige Impressum. Ergibt sich für mich aus den Impressumsdaten und der Email keine Zusammengehörigkeit oder aus dem Zusammenhang zum Artikel eine Gemeinsamkeit, so hat der Kommentar gute Chancen, dass ich aus ihm alle URLs lösche oder unkenntlich mache.
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Sex, Drugs & Rock’n’Roll – Oder wie man mit dem Blog Geld verdienen kann?

Das Sprichwort „Sex, Drugs & Rock’n’Roll“ mag zum Teil auch für das Internet stimmen, denn dort wird das meiste Geld mit dem Sex á la Pornoseiten verdient. Was die Drogen angeht werden die meisten Anabolika über das Internet vertickert und auch Arzneimittel werden hier gut über das Netzt verkauft.

Was den Rock’n’Roll angeht, bzw. die Musik, da haben es nicht alle so gut verstanden, diesen Markt zu melken und zu vermarkten, wie Apple mit ihrem iTunes-Store. Aber kann man mit Musik und dessen Werbung auf einem Blog Geld verdienen?

Also ich würde bei den Einnahmen welche ich durch meinen Blog erziele, jegliche Erwartungen in diese Richtung eher verneinen. Aber das war für mich bei meinem Musikblog eh nie ausschlaggebend und somit bin ich froh, wenn ich durch die Einnahmen meine Kosten decken kann.

Wer richtig Geld mit einem Blog verdienen will, dem würde ich zu anderen Themen als die Musik raten. Da gibt es andere Märkte die mit größeren Geldresourcen für die Werbung auskommen dürfen/können. Bei derartigem Geschäftsfeldern und Branchen haben thematische Blogs eine bessere Chance auf einen größeren Verdienst. Durch die dort herrschende Konkurrenz auf dem Markt, sind alleine bei der Google Adsense Werbung schon andere Klickpreise angesagt. Da verdient man zum Beispiel mit nur einem Kick locker mal das, wofür ich zehn Klicks benötige.
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Radio Bob spammt Musikseitenbetreiber

Da gab es mal einen Radiosender aus Kassel, namens Skyradio und dem ging es gar nicht gut. So beschloss man, der Werbepartner wegen das Format zu ändern und auch den Namen in Radio Bob umzubenennen. Um auch im Internet bekannt zu werden, war man bei Radio Bob ganz klug und so wurden ungefragt lauter Werbemails an Betreiber von Musikseiten verschickt. Meine Wenigkeit bekam gleich zwei dieser Mails für zwei meiner Seiten verpasst.

Aber diese „Pressemail“ bot auch ein Angebot:
„Gerne bieten wir Bloggern auch zusätzliche Informationen oder einen Linkaustausch an – bitte sprechen Sie uns diesbezüglich gezielt an. Wir sind bestrebt, Rock und Pop nach Hessen zu bringen und die Hörer online auch wirklich einzubinden – gerne mit Ihrer Hilfe!“

Nachtigall, ich hör dir trapsen!

Wollte Radio Bob hier wirklich Linkpartner haben oder war dies nur eine billige Masche, um Links für ihre Seite zu bekommen? Also nichts anderes als Werbe-Spam?
Das kann man ja ganz leicht feststellen und so antwortete ich umgehend, dass ich nicht uninteressiert sei an einem Linktausch. Jeweils einzeln für die Seiten, wo ich die Werbe-Spammail bekommen hatte. Dies war einmal das Musikforum in Kassel und dann für diesen Musikblog, der als Musikblog ja gar nicht mal so schlecht da steht.

Da wurde mir auch gleich geantwortet, dass meine Mail an den „Webinspector“ von Radio Bob weitergeleitet wurde. Das war so Mitte August.

Nun habe ich mich am Anfang des Monats nochmals gemeldet und nachgefragt, was denn nun aus dem Angebot von Radio Bob bezüglich des Linktausches und einem Blogroll für Radio Bob geworden ist. Auch da kam nur kurz der Hinweis, dass meine Mail an den „Webinspector“ weitergeleitet wurde. Natürlich auch bis jetzt ohne irgend eine Resonanz.

Selbst jetzt noch nach Monaten ist immer noch kein Blogroll auf dem Blog von Radio Bob zu sehen, sondern nur eine Linkleiste mit Links zu eigenen Seiten. Dabei war doch genau dies laut Radio Bobs „Pressemail“ ihr Anliegen. Vermutlich war es dann aber doch eher so, dass man mit einem solchen Versprechen einfach Links einheimsen wollte. Ein billiger Köder also und mehr nicht. Damit stellt sich auch diese so genannte „Pressemail“ als das heraus, was sie schon immer war, nämlich einfach nur Spam!

Im übrigen verschickt Radio Bob immer noch unaufgeforderte „Pressemitteilungen“ bzw. im Klartext: Spam

Ob das der Richtige Weg ist um gegen Radio FFH und HR bestehen zu können?

myoon bittet um Mithilfe

Das MusicBlogMagazin myoon möchte seinen Service für seine Benutzer und Musiker besser anpassen und hat mich daher darum gebeten, ob ich nicht auf ihren derzeitigen Fragebogen hinweisen könnte. Klar kann ich und ist hiermit dann auch geschehen:
Fragebogen von myoon

Joaquins Musikblog braucht einen neuen Anstrich

Auf der einen Seite mag ich ja mein Blogdesign, weil es halt wirklich etwas eigenes ist und obwohl es eine 1:1 übernahme des vorgegebenem Designs ist, so hat sich aufler mir, (fast) keine anderer Blogger eben dieses Designs bemächtigt. Somit kann ich schon sagen, dass ich mit diesem Design ein gewisses Wiedererkennungspotential habe.

Auf der anderen Seite empfinde ich es ein wenig angestaubt und nicht mehr so zeitgemäß. Zudem fehlen ihm einige Features, die nur zum teil so laufen, wie sie laufen sollten. Klar, man bzw. ich könnte das irgendwie auch selbst einbauen, aber ich habe so ganz und gar keine Lust, da für alles rumzufummeln und da bietet sich doch eh gleich eine designtechnischer Neuanfang an.

Ich habe da schon ein paar Ideen und Vorstellungen, aber im Prinzip soll es schlicht und klar sein und dann doch mit dem gewissen Etwas. Ich bin mir jetzt schon sicher, wenn ich damit anfange, werde ich Fluchen, nicht beim alten Design geblieben zu sein, weil Realisierbarkeit im Web selten mit dem übereinkommt, was dann tatsächlich machbar ist. Vor allem, wenn es von den eigenen Fähigkeiten abhängt 🙂

Naja, mann wird sehen was kommt.

Also nicht wundern wenn beim Surfen auf meiner Seite, diese öfters das Aussehen ändert. Da bin ich einfach in meiner kreativen Schöpfungsphase 🙂

Musikerblogger – Musiker die Bloggen

Es gibt Musikblogs deren Blogger Autoren über die Musik sind und dann gibt es Musikblogs, deren Autoren selbst Musiker sind. Zu letzteren zähle mich mit meinen knapp drei Bandprojekten wie zum Beispiel der Coverband The Big Easy.

Einige dieser Musikerblogger, haben in der letzten Zeit auch ihre Musik für den Markt fertig gestellt und zwei dieser Projekte möchte ich nun hier vorstellen.

Die nun folgende Band heißt KonFerenz, macht NuJazz und geblogt wird auf dem eigenem KonFerenz-Blog. Dieses Jahr wird ihre neue Scheibe „InTakt“ erscheinen.

Die Musik von KonFerenz braucht dabei keinen Vergleich mit den sogenannten Großen zu scheuen und wer ein Freund dieser Musik ist, wird hier bestens bedient.

Beim Vertrieb der Musik nutzen KonFerenz professionell alle Wege die sich einem in der modernen Medienwelt bieten. iTunes, Amazon und Last.fm seien hier mal als die bekanntesten genannt.

Hier nun der Stream von KonFerenz und ihrem Debütalbum KonTakt.

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Durch Klickbetrug zum Superblog 2008

Also Hitflip startete wie schon einmal zuvor die Aktion der Superblogs. Das Prinzip ist einfach, es gibt unterschiedliche Kategorien und die „Leser“ können für ihren jeweiligen Favoriten abstimmen. Nun, so weit so gut.

Zur Auswahl kommt eine Software, die durch Cookies und IP, den eindeutigen Userklick identifizieren soll und damit eine Mehrfachabstimmung verhindern soll. Wie schlecht diese Software funktioniert und zu welch einer Farce diese Abstimmung geriet, davon weiss auch Peter vom Musikblog Schallgrenzen zu berichten.
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Skandal: Superblogvoting funktioniert nicht.

Also Leute, da läuft ja ganz schön was schief im Staate Dänemark.

Wie einige vielleicht mitbekommen haben, wurde ich für den Superblog in Sachen Musik nominiert. Also als erstes zieht so ein drittklassiger XYZ-Blog sowas aber auch an mir und den altetablierten Musikblogs vorbei, dass ich da gar nicht so am rechten Votingverhalten denken mag. Zumal dieser Blog noch Musik behandelt, welche den Konsum von Drogen besingt und gut heißt, ja sogar mit einer bestimmten Droge im direkten Zusammenhang steht. Na wenn da mal nicht alle Alarmglocken aufläuten.
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Rettet die Menschheit (Superblog 2008)

Es geht in Spanien die Sage um, dass ein einsamer Spanier in ein fremdes Land geboren wurde, wo er sein Heimweh mit einer Gitarre in der Hand und den Liedern seiner Heimat auf den Lippen entgegnet. Ferner erzählt man sich, dass eines Tages die Knechtschaft des Spaniers unter einer grausamen Königin merkelt und sollten genau im selben Jahr seine tapferen Landesgenossen in einer Schlacht mit der runden, gepunkteten Waffe, gegen andere Länder erfolgreich in Europa Siegen, dann, ja dann sei die Zeit endlich so weit.
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Waffenlobby zu Gast auf meinem Blog

Da schaue ich mir mal kurz meine Statistiken durch und was muss ich da sehen? Man linkt zu einem meiner Artikel aus einem Waffenforum heraus. :-O

Ja, was habe ich denn da für Leser? Lustig wird es, wenn man dabei bedenkt, dass die Zeilseite ein Artikel über das Apple MacBook Pro ist. Schämen soll sich jener, der dabei an etwas böses denkt 😉

Was folgern wir daraus?

Auch Apple Rechner werden von Waffenliebhabern benutzt und auch sie schauen sich in Blogs umher, wenn sie ein Problem mit ihrem MacBookPro haben 😀

Handbuch zu Serendipity – s9y Blogsoftware – Individuelle Weblogs für Einsteiger und Profis

Wer bei seiner Blogsoftware nicht auf das Monster WordPress oder andere CMS-Systeme wie z.B. Joomla und Drupal setzt, sondern sich das kleine aber feine und doch so mächtige Serendipity bzw. s9y benutzen möchte, so wie ich, der kann sich nun auf das Handbuch für Serendipity freuen, welches da lautet:
Serendipity – Individuelle Weblogs für Einsteiger und Profis

Die Vorteile von Serendipity, ist der Kopf, Erfinder, Schöpfer usw. dieser Blogsoftware, Garvin Hicking. Garvin Hicking ist neben der englischen Sprache auch in der deutschen Sprache bewandert, was man seinem Namen so erst einmal gar nicht so entnimmt, sich aber für deutsche Blogger doch sehr positiv bemerkbar macht. Und in eben in deutscher Sprache hat er auch sein Handbuch zu Serendipity verfasst, welches als gebundene Ausgabe daher kommt.

700 Seiten schmücken das offizielle Serendipity Handbuch und ist mit ausführlichen Beschreibungen gefüllt. Genau das passende, wenn man nicht lange das Serendipity-Forum durchsuchen möchte bzw. auf die Beantwortung der Fragen warten möchte.

Die Kurzbeschreibung zum Buch:
„Ein eigenes Blog ist für viele eine Selbstverständlichkeit. Nur wenige jedoch nutzen für diese Form der persönlichen Darstellung im Internet auch ein individuelles Format. Hier schafft das PHP-Blogsystem Serendipity Abhilfe, denn es ist bestens geeignet, das Blog an die eigenen Bedürfnisse anzupassen, und darum erfreut es sich auch zunehmender Beliebheit.

Dieses Buch beschreibt für Neulinge den Einstieg in die Welt des Bloggings mittels Serendipity und deckt dabei alle Funktionen und Bedienungshinweise des Systems ab. Von der Server-Einrichtung über die Installation bis hin zur Benutzung und Aufrüstung mit Plugins und dem Entdecken versteckter Features und Möglichkeiten zum Profi-Blogging.

Für versierte Entwickler werden zudem technische Details von Serendipity ausführlich beschrieben und sämtliche Anpassungsmöglichkeiten von CSS, HTML bis hin zu Smarty und PHP-Plugins besprochen. „

Anonyme bedrohen Kniepers & Marions Kochbuch

Nachdem nun erneut die Kniepers & Anwalt von Marions Kochbuch gegen einen armen Blogger zu Felde ziehen, hat sich unbekannterweise eine Gruppe Anonymer aufgemacht den Kniepers und Marions Kochbuch den Kampf anzusagen.

Lösungsvorschläge, welche ich schon vor längerer Zeit gemacht habe und nun bei Basic erneut auftauchen, scheinen diese Gruppe, welche sich selber als Anonymous bezeichnen, nicht zu überzeugen und so wird hier mit massiver roter Vergeltung gedroht. Ihr Schalchtruf ist „Currywurst is free“ und sie sind Unbarmherzig und Unnachgiebig: „We do not forgive. We do not forget.“

Dies ist sicher eine Terroraufruf, der nicht ungehört bleiben wird in der Bloggerszene und dem zahlreiche, wenn nicht gar die überwiegende Mehrzahl an Opfern sich insgeheim anschließen wird.

Che Guevara war gestern, Anonymous sind heute! „Anonyme bedrohen Kniepers & Marions Kochbuch“ weiterlesen

Blog und Seiten nicht erreichbar

So eine Scheiße aber auch.

Seit gestern stelle ich vermehrt fest, dass meine Seiten oft lahm aufgebaut werden und teilweise überhaupt nicht zu erreichen sind. Heute stelle ich wieder fest, dass die Seiten nicht zu erreichen sind und laut meinen Statistiken dies wohl auch für knapp 1 1/2 Stunden auch nicht waren.

Mir wurde schon ein kostenloser Serverumzug angeboten. Ich denke, dass dürfte dann wohl nicht die verkehrteste Lösung sein.