3. Platz für The Big Easy im Caruso

Das sich über die letzen Wochen hinziehende Talentwettbewerb „Talente al dente“ im Caruso in Kassel, hat nun sein Ende gefunden und The Big Easy konnte dabei im Finale den dritten Platz erklimmen.

Man sagt zwar, nur der erste Platz zählt, aber nicht so wirklich für uns. Dazu waren wir zu erfreut, auch neben der starken Konkurrenz von Sängern, Sängerinnen und Musikern von großen Big Band Orchestern, Musikern vom kasseler Staatstheater und studierten Musikern, so weit gekommen zu sein.

Aber unser dann zur Konkurrenz doch eher flotteres Programm mit teilweise Rockig, Bluesig, wie auch spanischen Stücken, war wohl nicht die verkehrteste Wahl. Und so erzählte uns u.a. auch die Besitzerin des Caruso, dass wir ihr am Besten gefallen hatten.

Die fachkundige Juri hatte es auch nicht leicht, denn dazu waren die vertretenen Künstler teilweise zu unterschiedlich, als dass man sie so ohne weiteres hätte miteinander vergleichen können. Aber die Wahl ist so wie sie gefallen ist, doch ganz gut getroffen.

Und so freuen wir uns jetzt schon sehr auf einen demnächst stattfindenden, „tanzbaren“ Sommerabend im Caruso, mit The Big Easy als Band, wenn es denn mal endlich Sommer wird in Deutschland…

Kommentare:

GuitarPimp schrieb:
Glückwunsch!
Irgendwie erinnert mich das an die Bundesjugendspiele während der Schulzeit. ^^
26/05 16:48:30
The Big Easy schrieb:
Mit der Urkunde hat das schon etwas in der Richtung 😉

Aber viele der Teilnehmer waren richtig gute Profis und daher freut uns die Auszeichnung schon sehr.

Für uns ist es daher gut gewesen, weil viele bei uns immer noch denken, wir wären eine Rockband und könnten nur laut. Obwohl wir wir schon zig unpplugged Auftritte hatten und beteuern, dass wir genauso gut anderst können, nehmen uns dies viele Veranstalter erstmal nicht ab.

Hier konnten wir ernuet zeigen, dass wir u.a. mit Congas und Akustikgitarre unser Repertoire, dass auch viele Funk- und Soulstücke hat, in eine unplugged und auch pianobartaugliche Richtung vortragen können. Zudem kamen unsere lateinamerikanischen und spanischen Interpretationenen sehr gut an.

Bei einem Kolumbianer an der Perkussion der schon mit den Gibsy Kings gespielt hat und mit mir als Spanier am Gesang und der Gitarre, kann nicht wirklich was schief laufen 😉

Unsere Vielfältigkeit scheint sich nun aber doch herumgesprochen zu haben…

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