Neu Aufnahmen der Band „ullmannsbrit“

Heute werden sich „ullmannsbrit“ , also meine Band in der wir eigene Songs spielen, an neuen Aufnahmen heranwagen.

Das wird dann für mich etwas kniffelig, weil nun neue Hardware zum Einsatz kommt, welche ich bisher so noch nicht eingesetzt habe. In diesem speziellen Fall als kleine Sicherheit und für spätere Live-Aufnahmen, eine externe  2 Terrabyte Festplatte als Raid 1, denn ich bin da wirklich sehr um die Sicherung meiner Daten bemüht. Für Aufnahmen hat man in der Regel nicht immer Zeit und wenn man dann den „perfekten“ Track eingespielt hat, wäre es umso ärgerlicher, wenn ausgerechnet dieser oder gar die ganze Aufnahme hin ist, nur weil gerade die Festplatte einen Fehler oder gar Crash hat. Besonders bei Live-Aufnahmen ärgerlich, denn in der Regel hat man nur die eine Live-Aufnahmen. Jede andere Live-Aufnahme ist anders und daher  einzigartig. Also ausreichend Platz auf der Festplatte und bitte per Raid 1 sicher gespiegelt.

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„ullmannsbrit“ treten am 26 September in Kassel auf

Noch ein kurzer Hinweis in eigener Sache.

„ullmannsbrit“ ist jene vergnügliche Band, wo ich mich neben dem Gitarrenspiel, auch als Songwriter betätige. So werden „ullmannsbrit“ morgen, am Samstag den 26. September beim Stadtteilfest Wesertor in Kassel um 17.30 Uhr auf der Bühne stehen. Hören wird man dort neben den eigenen Stücke auch einen gesunden Mix aus Coversongs.

Anfahrtsbeschreibung gibt es auf dem Blog von „ullmannsbrit“ und eine Hörprobe unseres eigenen Songs Weg einmal hier und dann noch einmal in der live unplugged Version.

Live und Unplugged-Video: Ich als Duo bei „ullmannsbrit“ mit „Weg“

So im Großen und Ganzen gefällt mir ja schon unsere erste Amateuraufnahme des Liedes „Weg“, aber es fehlte halt doch ein echtes Video zum Song und der Band „ullmannsbrit“.

Also, dazu benötigt man einen namhaften Regisseur, ein gutes Drehbuch, ordentliche Moves und Tanzeinlagen, die neusten Effekte der Branche, ein paar Gastauftritte von Stars und Promis, zahlreiche Statisten und dann ab zu MTV und VIVA und rein in die Top-Video-Rotation.

Blöd ist nur, dass ich weder die Kontakte noch das Geld habe um ein derartiges Millionen-Dollar-Video drehen zu können. 🙁 Aber immerhin habe ich eine Canon Digitalkamera, die auch Videoaufnahmen machen kann. Damit bekomme ich zwar nicht den Cinemascope Film in 7.1 Dolby-Digital Surround-Sound hin, aber das sollte doch wohl für YouTube & Co reichen.

Also machen wir es kurz. Die (halbe) Band „ullmannsbrit“, hier nun das erste mal in einem Video im Internet zu sehen. 😎
In halber Besetzung also und somit als Duo, rein akustisch und unplugged, nur mit Gesang und Gitarre, direkt und ungeschönt unser Song „Weg“:

Unplugged Version von „Weg“ der Band „ullmannsbrit“

Link youtube

Die Band “ullmannsbrit”: Der Song “Weg” und seine Produktion

Nun steht endlich der neue Bandnahme fest und so wurde aus Polonium nun die Band „ullmannsbrit„. Einher geht damit dann auch mein erster Versuch einen Song mittels Logic Pro aufzunehmen, zu mixen und zu mastern.


Link youtube

Die Aufnahme des Songs „Weg“ wurde zum Teil relativ schlicht gestaltet. Für die Aufnahmen wurde das Großmembran-Röhrenmikrofon t.bone SCT800 verwendet, welches für den Gesang zum Einsatz kam. Als Soundinterface verrichtete hier mein Line 6 POD X3 Live seine Arbeit. Da mir sonst kein weiteres Soundinterface zur Verfügung stand und ich ich somit nur einen XLR-Eingang mit Vorverstärker für die Aufnahme hatte, wurde auch das Schlagzeug schlicht in einem Take mit dem SCT800 aufgenommen. Gitarren und Bass wurden ebenfalls über den POD eingespielt.

Da dies meine erste Arbeit mit Logic Pro war, hatte ich dann auch ebenso viel Arbeit damit mich mit dem Programm zurechtzufinden, wie damit kreativ zu arbeiten. Weil meine Erfahrungen in Sachen Mixen und Mastern eher bescheiden sind, habe ich hier großzügig von den vorgegebenen Settings Gebrauch gemacht und mich dann selbst nur in wenige Effekt-Sektionen eingemischt. Meine Hauptarbeit bestand dann eher darin die Lautstärken anzugleichen und etwas am Equalizer zu korrigieren. Wobei jetzt schon fest steht, ich benötige unbedingt ein gutes Mixing-Mastern- Buch um hier in Zukunft besser und produktiver zu arbeiten.

Aber ich denke angesichts der Mittel und meines ersten Versuches, kann sich letzten Endes das Ergebnis dann doch noch sehen bzw. hören lassen.

Urteilt selber darüber und gebt mir euer Feedback zu dem ullmannsbrit-Song „Weg“.

PS: Ursprünglich versuchte ich einen Placebo ähnlichen Song zu komponieren. Zumindest dieser Teil ist mir gründlich misslungen 🙂

Die Happy Konzert – Six Tour in Kassel Nachthallen/Musiktheater- 2008

Gestern wollte ich endlich mal die Band sehen, deren Songs ich für meine Band „Polonium“ covere.

Für alle die nicht wissen, wer Die Happy ist, das ist die 1993 gegründete, vierköpfige Band mit Marta Jandová als Sängerin (die war bis vor kurzem mal mit dem Sänger Sasha zusammen), Gitarrist Thorsten Mewes, Bassist Ralph Rieker und Schlagzeuger Jürgen Stiehle. 1998 waren Die Happy eine der ersten Bands, die beim Bandpool von der Vorgängereinrichtung der heutigen Popakademie unterstützt wurden und wo sie noch gleich im selben Jahre den Nachwuchswettbewerb Baden Württemberg rockt, gewannen. Ihren größten Hit hatten sie 2001 mit mit dem Song „Supersonic Speed“.
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