Markus von KonFerenz hat mich mit einem Stock beworfen und der funktioniert ein wenig anders als die bisherigen Stöckchen.
Um sich sein eigenes zufälliges Cover zu erstellen, befolge man die folgenden Schritte und wähle immer zugleich das/den beim ersten Mal angezeigte Motiv/Text.:
Also hier nun die Anleitung:
1. Der Bandname ergibt sich aus dem folgenden zufällig generierten Wikipedia-Artikelnamen.
2. Der Albumtitel wird durch die letzten vier Worte des letzten zufälligen Zitats auf dieser Seite bestimmt.
3. Das Albumcover ist das zufällig ausgewählte dritte Bild, auf dieser Flickr-Seite.
An diese einfachen Schritte sollte man sich halten und zwar nur einmal. Wer es öfters macht der Schummelt und so etwas ist böse!
Bei mir hat sich das folgendermaßen gestaltet:
Da exotische Namen sehr gefragt sind und man als Künslter seine private Identität möglichst geheim halten sollte, bekomme ich mit „Keiko Matsuzaka“ den Namen einer weiblichen Asiatin. Als Künstler lebt man halt etwas extravagant und das Antrogyne scheint ja heute mehr denn je, in zu sein.
Von dem französischem Schauspieler „Sarah Bernhardt“ bekomme ich aus seinem Zitat „Life engenders life. Energy creates energy. It is by spending oneself that one becomes rich.“, den Namen für das Album „That One Becomes Rich“. Ein Name der vieles verheißt und doch nichts verspricht. So etwas verkauft sich immer gut 🙂
Für das Album wurde ich dann zu meinem asiatischem Namen ebenso exotisch und doch träumerisch bedacht von Acacia. Mit diesem Cover habe ich zumindest die weibliche Käuferschicht in der Tasche 🙂
Und so schaut es dann nun aus:
Eine vielzahl an Covers dieser Art, findet man im übrigen in diesem Flickr-Pool.
Und damit geht nun der Stock weiter an Rushme, Vielohrsophen, Othertimes, Beatreactor und Bettgeflüster.
PS: Nachdem Zett hier angefragt hat, gebe ich das Stöckchen selbstverständlich für jeden frei, welcher sich dazu berufen fühlt ein eigenes Cover zu erstellen. Wusste ja gar nicht, welch großer Bedarf danach besteht 🙂