Videospiel-Held sein und Prinzessin retten ist doch nicht so toll

Held sein ist schon was tolles, nur leider oft auch so verdammt risikoreich, weshalb man dann lieber das Held sein in Videospielen auslebt. Da schlüpft man in die Rolle des Helden und kann die alltäglichen Probleme hinter sich lassen.

Aber ist der Held im Videospiel wirklich der Held?

Man erlegt massenweise Bösewichte, Schurken und Monster und errettet dann am Schluss die Prinzessin, aber wie geht es dann weiter?

Ja diese Frage wird immer gerne ausgeblendet und dass aus gutem Grund, denn wenn man wüsste wie es dann weitergeht, dann würde man doch nicht gerne Held sein wie das folgende Video so eindrucksvoll beweist.
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Star Wars Helden Darth Vader und Yoda im Studio für TomTom

Werbung muss einfach nur gut genug genug gemacht sein und möglichst noch einen kultigen Aspekt beinhalten, dann funktioniert die Sache mit dem viralen Marketing auch auf diesem Blog.

In diesem Fall handelt es sich um die Navigationssoftware TomTom, welche für ihre Navigation sich der Stimmen von Darth Vader, Yoda, C-3PO mit R2-D2 im Hintergrund und Han Solo bedient.

Um das alles passend publik zu machen und gezielt in Szene zu setzten, hat man die Videos zur Studioarbeit mit dem dunklen Lord Darth Vader und dem grünen Meister Yoda gezeigt.

Recht nett und amüsant umgesetzt das ganze.
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What Time Is It? Die Kugel-Uhr

Ich liebe ja ausgefallene Uhren. Hier in Kassel gibt es eine Glühbirnenuhr, wo Glühbirnen einzeln die Stunden, Minuten und Sekunden anzeigen und nach dem selben Prinzip, aber dann doch etwas anders, funktioniert die folgende Kugel-Uhr als Flashanimation:

American Idol – Taxidriver

Der Superheld bei American Idol ist ja schon eine Nummer für sich, aber dieser Typ hier hat entgültig einen an der Waffel. Da versucht er Paula Abdul in Taxidriver manier anzumachen. Nur das richtige Feeling will bei seiner Interpretation von Rod Steward seinem Song „Do you think I’m sexy“ nicht aufkommen.

Aber als das fehlschlägt, kommt er erst richtig cool in Fahrt.

Der hat eindeutig die letzten fünf Jahre ausschließlich damit verbracht, in jede freie Minute seines Lebens, ein und die selbe Szene mit Robert De Niro aus dem Film Taxidriver anzuschauen…

American Idol – Taxidriver

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MyBlogLog / Yahoo wirbt mit dem Bild meiner Person. Bin ich nun ein A-Blogger?

Da war doch mal vor längerer Zeit große Aufregung im Bloggerdorf, als Facebook mit dem Namen von bekannten Bloggern warb.

Tja Leute, was soll ich sagen ich gehöre nun auch zur Prominenz der A-Blogger, denn MyBlogLog / Yahoo wirbt mit meinem Bild wie man hier unschwer erkennen kann:

Wie ihr seht nichts?
Also gut, dann schaut mal genauer hin:

Ja genau das ist mein Bild aus meinem MyBlogLog Profil:

Ja Leute, da haut’s der Sau doch die Borsten weg.

Angesichts einer solchen Imageaufwertung erwarte ich natürlich nun eine baldige Einladung zum Kaffe und Kuchen aus dem Kreise Basics und Haeusler.

Die Audienz für die weniger profilierten B-C…Z-Blogger ist nun hiermit eröffnet. Euch sei das Kommentieren gewährt 😀

Hitler spricht wieder

Ja sehr schön, hier wieder einmal ein Wort des Führers zu seiner Nachfolgepartei der NPD. Diesmal nimmt Adolf auch Bezug auf den hochgelobten Orientierungssinn der NPD auf.

Extra 3 – Neuste Nationale Nachrichten – NPD Abgeordnete

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Ich habe mich von Carmen Electra getrennt, aber sie verkraftet einfach die Trennung nicht.

Ja, was soll ich euch alles zu meiner Beziehung zu Carmen Electra erzählen?

Ich lernte Carmen Electra auf einen unserer Konzerte kennen und wir verbrachten anschließend wirklich eine nette Zeit miteinander. Ich mein, hallooohooo, Carmen Electra ist ja wirklich nicht die hässlichste, also warum sollte ich mich nicht auf diese Beziehung einlassen?
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Banken in der Schieflage?

Man hört und ließt ja so viel in letzter Zeit wegen des einbrechenden Immobilienmarktes, der Finanzkrise und den Banken die sich so übel verspekuliert haben.

Dazu passend die zwei folgenden Bilder:

Weitere Bänke gibt es hier.

Albumcover-Stöckchen

Markus von KonFerenz hat mich mit einem Stock beworfen und der funktioniert ein wenig anders als die bisherigen Stöckchen.

Um sich sein eigenes zufälliges Cover zu erstellen, befolge man die folgenden Schritte und wähle immer zugleich das/den beim ersten Mal angezeigte Motiv/Text.:

Also hier nun die Anleitung:

1. Der Bandname ergibt sich aus dem folgenden zufällig generierten Wikipedia-Artikelnamen.

2. Der Albumtitel wird durch die letzten vier Worte des letzten zufälligen Zitats auf dieser Seite bestimmt.

3. Das Albumcover ist das zufällig ausgewählte dritte Bild, auf dieser Flickr-Seite.

An diese einfachen Schritte sollte man sich halten und zwar nur einmal. Wer es öfters macht der Schummelt und so etwas ist böse!

Bei mir hat sich das folgendermaßen gestaltet:

Da exotische Namen sehr gefragt sind und man als Künslter seine private Identität möglichst geheim halten sollte, bekomme ich mit „Keiko Matsuzaka“ den Namen einer weiblichen Asiatin. Als Künstler lebt man halt etwas extravagant und das Antrogyne scheint ja heute mehr denn je, in zu sein.

Von dem französischem Schauspieler „Sarah Bernhardt“ bekomme ich aus seinem Zitat „Life engenders life. Energy creates energy. It is by spending oneself that one becomes rich.“, den Namen für das Album „That One Becomes Rich“. Ein Name der vieles verheißt und doch nichts verspricht. So etwas verkauft sich immer gut 🙂

Für das Album wurde ich dann zu meinem asiatischem Namen ebenso exotisch und doch träumerisch bedacht von Acacia. Mit diesem Cover habe ich zumindest die weibliche Käuferschicht in der Tasche 🙂

Und so schaut es dann nun aus:

Eine vielzahl an Covers dieser Art, findet man im übrigen in diesem Flickr-Pool.

Und damit geht nun der Stock weiter an Rushme, Vielohrsophen, Othertimes, Beatreactor und Bettgeflüster.

PS: Nachdem Zett hier angefragt hat, gebe ich das Stöckchen selbstverständlich für jeden frei, welcher sich dazu berufen fühlt ein eigenes Cover zu erstellen. Wusste ja gar nicht, welch großer Bedarf danach besteht 🙂

Joe Cocker vs. John Belushi – With A Little Help From My Friends (Brian May + Phil Collins)

Joe Cocker hat ja seine Eigenheiten wenn er sich beim Singen bewegt. Laut eigener Angabe bewunderte er Ray Charles, welcher ja bekanntlich blind war und aus purer Bewunderung ahmte er seine Bewegungen nach. Bewegungen, welche bei einem Sehenden doch etwas merkwürdig anmuten bzw. schon recht angetrunken wirken. Da drängen sich ja geradezu Parodien auf, welche hier von John Belushi (die ein Häkfte der Blues Brothers) recht gut nachgeahmt wird.

John Belushi – With A Little Help From My Friends

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Und hier noch einmal der selbe Song von Joe Cocker, welcher ihn seit Woodstock berühmt gemacht hat und zu seinem Erkennungszeichen wurde. Hier eine besondere Versin mit Brian May (Queen) an der Gitarre und Phil Collins (Genesis) am Schlagzeug, anlässlich dem goldenem Jubiläum der Queen vom 3 june 2002 :

Joe Cocker & Brian May – With A Little Help From My Friends

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Das Joe Cocker aber durchaus Humor hat, beweist er in dem folgendem Video, wo er zusammen mit John Belushi auftritt, welcher hier ebenfalls seine Joe Cocker Parodie präsentiert.
Ein wahres must-see des doppelten Cockers:

Joe Cocker & John Belushi – Feeling Allright

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