Einen Test und meine Praxiserfahrungen mit der Red Box Pro, findet man nun auf meiner Gitarrenseite:
Equipment Tests – Red Box Pro – Hughes&Kettner
Kommentare aus dem alten Blogarchiv, ohne Namensnennung:
Hallo,
ein sehr Praxistest wir ich meine. Wir selbst (6 Mann Classic Rock Band) benutzen die RedBox schon seit über 7 Jahren und sind sehr zufrieden. Dabei handelt es sich noch nicht um die „Pro“ Version. D.h. kein Kabinett wählbar, es wird immer eine 4×12″ Box simuliert – und die classic RedBox arbeitet noch mit 9V Block. Es gibt Musikerkollegen, die rümpfen die Nase, wenn sie sehen, wie wir den Sound aus den Combos auf das Pult (live) bringen, aber absolut stressfrei, ohne Übersprechen und bevor ich sämtliche Mikrostellungen ausprobiere und soweiter – kein Vergleich zum Aufwand und zum Sound der RedBox. Ich würde das immer wieder so machen.Ciao
Hardy
http://www.tonyandthetides.de
hi meister,
toller Test. Meine Frage:
Hast du die Red Box schon mal mit dem POD xt live inst pult gespielt ?
Ich hab selber nen Xt Live aber die High Gain sachen klingen im pult und auf headphones ja nicht so toll, meiner meinung nach ..
Gruß
Andy
Der POD-XT selber, simuliert ja schon mehrere Boxenmodelle, daher wäre der Einsatz der Red Box, hier nicht sinvoll. Probier doch bei deinen HighGain Modellen, verschiedene Boxenmodelle und Mikrofoneinstellungen aus, dass wirkt sich schon oftmals extrem auf die Klangwiedergabe aus. Nimm da auch ruhig mal einige Vintage-Boxenmodelle, wie die 20er und 25er, das wirkt meißtens Wunder und bringt mehr, als das Rumschrauben am EQ.
Toller Test. Ich überdenke gerade einen Ankauf. Eigentlich bräuchte ich das Gerät wie im Test beschrieben ohne amp, mache mir aber Gedanken über Nebengeräusche falls ich den Poti am Mischpult ganz aufdrehen muss.
Gibt es da keinen anderen Weg um ohne Vorverstärker klar zu kommen ?
Wenn man den output Poti am Overdrive Pedal voll aufdreht is das Signal immer noch zu schwach für unity-gain am Pult ?