In meiner neuen und anderen Band bin ich ja vor kurzem als Sänger dazu gestoßen. Dort möchte man vor alem die guten alten Rockklassiker interpretieren, welche sonst weniger gespielt werden. Rockklassiker heißt hier nicht selten, extrem hohe Gesangsstimme. Auch das Kansas Stück „Carry on wayward son“ ist ein solches Stück. Zudem hat Kansas, welche mit ihrem Hit „Dust in the wind“ jedem ein Begriff sein sollten, hier auch noch den Vorteil ,den Refrain schön mir drei Stimmen zu belegen, wo ich das zur Zeit noch alleine machen muss, aber Verstärkung in Form einer Backgroundsängerin ist im Anmarsch 🙂
Da nun auch noch der Gitarrist kurzzeitig ausgefallen ist, habe ich mich dazu bereit erklärt auch diesen Part zu übernehmen. Auf der einen Seite leicht, weil mir bei dieser Band jetzt ein ordentlicher Keyboarder viel Arbeit abnimmt und bei weiten Strecken dieses Stückes nur er alleine spielt und ich mich dann lediglich auf den Gesang konzentrieren muss. Auf der anderen Seite aber auch kompliziert, da „Carry on wayward son“ einige knifflige Gitarrenriffs hat und von seinen Tempowechseln und verschiedenen Strukturen lebt. Aber seit der letzten Bandprobe kann ich nun sagen, dass ich sowohl Gesang als auch den Gitarrenpart zusammen in diesem Song, nun doch recht gut hin bekomme (Schulterklopf). Hilft halt schon, wenn man schon seit Jahre in einer anderen Band den Jobs des Leadsängers und Gitarristen inne hat 😀
Und so klingt es, wenn die Band Kansas es mit einem Sänger, zwei Gitarristen und mehreren Backgroundstimmen spielt 😉
Kansas – Carry On Wayward Son
Link youtube
Hatte ich schon einmal über das Stück „Carry On Wayward Son“ von Kansas geschrieben, welches ich in der neuen Band Diablo Verde spiele, so war unser Keyboarder im Netz unterwegs und fand das folgende, niederschmetternde Video vor. Diese kleinen und vor al