Die letzten zwei Tage, vor der heutigen offiziellen documenta Eröffnung, war im kasseler Dienstleistungsgewerbe mal wieder die Hölle los. Alle fünf Jahre wird in Kassel die weltweit größte Ausstellung für Zeitgenössische Kunst eröffnet und so waren die letzten zwei Tage Presse, Künstler, Kritiker, Museumsleute usw. aus aller Welt, mit Rang und Namen in Kassel unterwegs.
Das bedeutet für eine eher provinzielle Stadt wie Kassel, dass in diesen zwei Tage so ziemlich alles, was im Sektor Dienstleistung zu tun hat, über die Grenzen ihrer Kapazitäten und Belastbarkeit hinaus gesprengt wurde und in die Knie ging. Hotels, Restaurants, Gaststätte, Transportwesen usw. hatten ihre Liebe Not, diesem enormen Ansturm in den zwei Tagen, stand zu halten.
Jetzt, wo der „normale“ Besucherstrom der documenta beginnt, wird es sicherlich etwas besser. Dafür verteilt er sich ja auch über ca. 3 1/3 Monate 100 Tage und ist nicht auf zwei Tage mit dem Who is Who der aktuellen Kunstszene vollgestopft. 🙂
Da tut mir Kassel jetzt schon leid 😉
Heute war ich am Friedrichsplatz in Kassel. Dies ist ein großer Platz vor dem Fridericianum und einem der Hauptgebäude der documenta in Kassel.
Nun ist der Friedrichsplatz auch per Straßenbahn zu erreichen, was auch dem einem oder anderen documenta-Bes
Ich hatte ja schon etwas über die documenta zu erzählen gehabt und diese sogar auch besucht, doch bisher keine Zeit gehabt, darüber zu berichten. Dies werde ich nun in Etappen nachholen, wobei ich eher die Bilder für sich sprechen lasse, denn mehr lässt m