Es gibt Musikblogs deren Blogger Autoren über die Musik sind und dann gibt es Musikblogs, deren Autoren selbst Musiker sind. Zu letzteren zähle mich mit meinen knapp drei Bandprojekten wie zum Beispiel der Coverband The Big Easy.
Einige dieser Musikerblogger, haben in der letzten Zeit auch ihre Musik für den Markt fertig gestellt und zwei dieser Projekte möchte ich nun hier vorstellen.
Die nun folgende Band heißt KonFerenz, macht NuJazz und geblogt wird auf dem eigenem KonFerenz-Blog. Dieses Jahr wird ihre neue Scheibe „InTakt“ erscheinen.
Die Musik von KonFerenz braucht dabei keinen Vergleich mit den sogenannten Großen zu scheuen und wer ein Freund dieser Musik ist, wird hier bestens bedient.
Beim Vertrieb der Musik nutzen KonFerenz professionell alle Wege die sich einem in der modernen Medienwelt bieten. iTunes, Amazon und Last.fm seien hier mal als die bekanntesten genannt.
Hier nun der Stream von KonFerenz und ihrem Debütalbum KonTakt.
Als zweiten möchte ich hier Andreas Zeitler vorstellen, der auf seinem Zett-Blog sein Scheibe Tools unter der CC zum kostenlosem download bereitstellt. Das Album beinhaltet 11 Tracks von Techno über Acid bis Minimal.
Nebenbei wird über den Vertrieb auch noch eine Studienarbeit geschrieben mit dem Thema „Der Einstieg ins Musikbusiness durch freie Inhalte im Internet“, wobei untersucht werden soll, ob die Auftragslage bei einem derartigem Marketing sich messbar verändert oder nicht.
Hier einige Ausschnitte aus dem Album:
Damit kommst du noch ganz knapp mit in das Gewinnspiel rein. Glückwunsch ^^
[i]Nebenbei wird über den Vertrieb auch noch eine Studienarbeit geschrieben mit dem Thema „Der Einstieg ins Musikbusiness durch freie Inhalte im Internet“, wobei untersucht werden soll, ob die Auftragslage bei einem derartigem Marketing sich messbar verändert oder nicht.[/i]
Nun ja, und wie will man das messen. Mich würde es ja brennend interessieren, ob solche Konzepte funktionieren, vielleicht funktionieren oder einfach nur purer Idealismus sind.
Zumindest weiß ich von den Black Crowes, das sie am Anfang ihrer Karriere das Mitschneiden von Konzerten erlaubt haben und damit zumindest in der Bootleger szene ziemlich auf sich aufmerksam gemacht haben. Heute gehören sie ja zu den 100 erfolgreichsten Rock-Bands der Welt. An den Haaren herbei gezogen ist diese Idee also wahrscheinlich nicht. Frag ist nur, wie oft man so ein System anwenden kann, bevor es auch auf diesem Markt zu einer Sättigung kommt, die dazu führt, das Neuerscheinungen nicht mehr mit der Aufmerksamkeit bedacht werden, die man sich eigentlich ausmalt.
Wo kann man denn mal die Ergebnisse begutachten?
Vielen Dank für die netten Worte und die Implementierung, lieber Joaquín. Die im Herbst erscheinende neue Veröffentlichung wird allerdings nicht „Medley“ heißen, sondern „InTakt“. -Ein Medley der darauf befindlichen Stücke wird es aber sicherlich vorher noch geben. Versprochen 😉
Böser Fehler. Soeben den Namen korrigiert.
Gracias!
Hört sich echt klasse an was da im Player ist!
Echt ein toller Blog.
Macht so weiter und viel Spass mit dem Blog.
Hans. 🙂 😛 😎 😉 :-O
Ich hatte ja schon einmal darüber berichtet, dass es in der Blogosphäre zwar wenige aber doch ein paar Musiker gibt die Bloggen und darüber ihre Musiker bewerben. Nun hat einer dieser Blogger, nämlich Zettt seine damaligen Stücke neu verpackt und ein Re-R
also heute bloggen die musiker nichtmehr heute twittern sogar alle großen stars was meinste dazu -?