Was ich an DSDS wirklich mag

Also Schadenfreude ist es nun wirklich nicht, aber es ist doch eine gewisse Art der Unterhaltung mit großem, wenn auch unfreiwilligem, komediantischem Ausdruck.

Gesang ist hier nur zweitrangig das Thema. Tatsächlich steht an erster Stelle, das Thema Selbstüberschätzung. Wobei es dann doch auch diese anderen Momente gibt…

Mr. Uncool alias Mr. Depp

Der Wiederholungstäter

Die fleischgewordene Selbstüberschätzung

Und dann gibt es dieses überaus positive Beispiel, wo die Jury nicht auf das Aussehen achtet, sondern insbesondere auf die Stimme und dies bei einem Stück, welches gar nicht so leicht zu interpretieren ist. Soviel stimmliche Objektivität, hätte ich einem Dieter Bohlen, ehrlich gesagt, nicht zugetraut.

Carmen Leib mit Zombie von den Cranberries

Eine Antwort auf „Was ich an DSDS wirklich mag“

  1. Wenn ich das mal so hochrechne, habe ich mir diese Staffel gerade mal ’ne halbe Stunde im Fernsehen angeschaut, plus die paar Videos im Netz.

    Ich weiß gerade mal so viel, dass die Sänger/innen diesmal recht gut waren, die Mädels trotzt feuchtsabbernde

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