myoon bittet um Mithilfe

Das MusicBlogMagazin myoon möchte seinen Service für seine Benutzer und Musiker besser anpassen und hat mich daher darum gebeten, ob ich nicht auf ihren derzeitigen Fragebogen hinweisen könnte. Klar kann ich und ist hiermit dann auch geschehen:
Fragebogen von myoon

Wie ich und meine Band um ihr Trinkgeld betrogen wurden.

Es gibt Dinge und Situationen, die sind so abwegig, dass man nicht einmal im Traum daran denkt, dass derartiges überhaupt passieren kann.

Ich hatte mit meiner Band einen Gesangwettbewerb in einem Lokal der gehobeneren Art gewonnen und sollte dann dort auftreten. Das Lokal war ein Italiener mit durchaus gutem Ambiente und einer passenden Bühne für dezente unplugged Musik, so wie wir sie auch oft darbieten. Unplugged Musik aus dem Rock-Pop Bereich mit dem gewissen Latin Touch.

Im Vorfeld hörte ich schon so das ein oder andere über die beiden Gastronomen des Lokales, ein italienisches Paar. Was mir da in einigen Gesprächen zugetragen wurde, war alles andere als Schmeichelhaft für die Gastronomen und rückte sie in ein recht zwielichtiges Licht. Ungeachtet dessen, handelte ich mit der Besitzern eine feste Gage für den Auftritt aus und freute mich auf den dortigen Auftritt.

In der Regionalen Presse waren wir an jenem Tag als Tagestip angekündigt und auch über das Radio wurde unser Auftritt verkündet. Entsprechend war das Lokal voll, alle Tische besetzt und die Kellner hatten alle Hände voll zu tun um die Gäste sowohl mit Getränken, wie auch mit dem dort nicht gerade billigem Essen zu versorgen.

Sowohl das Publikum wie auch den Kritiker der Presse überzeugte unser Auftritt auf ganzer Linie. Zudem war ich sogar recht angenehm überrascht, als man uns mitteilte, dass ein Kellner mit einer üppigen Vase von Tisch zu Tisch ging und Trinkgeld für die Band einsammelte. Nach Aussagen von Bekannten und anderen Gästen, fielen diese sogar recht üppig aus und betrugen wohl mehrere hundert Euro. Problem dabei war, dass die für die Band eingesammelten Trinkgelder, nie die Band zu Gesicht bekam.

Als es um die Bezahlung ging, überreichte man mir die vereinbarte Gage, aber kein Wort und auch keine Auszahlung von den in unserem Namen eingenommenen Trinkgeldern. Nach kurzer Absprache mit meinem Mitmusiker einigten wir uns, uns nicht auf das Niveau der Gastronomen einzulassen und ohne weitere Erwähnung unsere Sachen einzupacken und nie wieder dort zu spielen.

Über eine derartige Unverfrorenheit konnten wir nur den Kopf schütteln und wir wollten auch mit derlei Menschen nichts zu tun haben. Geschäfte mache ich gerne und sicher mich auch in der Regel durch Verträge über derartiges ab, aber auf die Idee, dass jemand in unserem Namen Trinkgelder von den Gästen nimmt und dann für sich behält, wäre mir im Traum nicht eingefallen. Dies war nicht nur ein Betrug an uns als Band, sondern vor allem auch an deren Gäste und unseren Zuhörern. In meinen Augen eine Unverschämtheit ohne Gleichen.

Mittlerweile habe ich auch für eine derartige Eventualität, einen Passus in unseren Verträgen ergänzt, wobei nur um sich vor solchen Idioten bzw. Arschlöchern zu schützen, ein Vertrag unnötig aufgebläht wird.

Es verwundert zumindest nicht, dass man mir dann erzählte, dass eines Tages die komplette Belegschaft des Lokales vor den verschlossenen Türen des Lokales stand, weil sich das Gastronomen Paar in einer Tag und Nacht Aktion aus dem Staub gemacht hatte mitsamt einem Teil der Einrichtung. an anderer Stelle wurde die Situation so beschrieben: „Zurück blieben ratlose Mitarbeiter, volle Aschenbecher, schmutzige Gläser und der Eigentümer, der immerhin per Post seine Schlüssel erhielt!“

Das passte ja wie die Faust aufs Auge und sagte wohl so ziemlich alles aus aus über dieses „prächtige“ Gastronomen-Paar.

Seeed vs. The Cure & 50 Cent

Als ich ein wenig über Peter Fox geschrieben habe, suchte ich bei Youtube nach ein paar Videos. Dort traf ich dann auf den folgenden Song von Seed. Aus dem Titel bei Youtube kann ich nicht herleiten wie dieser Seed Song heißt, was ich aber sofort rausgehört habe ist, dass hier die Hook von der Band The Cure ausgeliehen wurde.

Seeed Live@Columbiahalle Berlin, Oktober 2003, Part4/10

Link youtube

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Veranstaltung: Diablo Verde spielen am Samstag in Felsberg

Schon seit nicht einmal einem Jahr, berichte ich ab und an von einer neuen Band in der ich mitspiele. Diese, nicht einmal ein Jahr alte Band mit dem Klangvollen Namen Diablo Verde, wird nun am kommenden Samstag ihren ersten und öffentlichen Live-Auftritt haben.

Der Live-Auftritt findet dabei auf einer mehrtägigen Autoveranstaltung für Fahrzeugliebhaber der Marke BMW statt. Veranstaltungsort ist dabei der Festplatz von Felsberg in der Nähe von Kassel. Eine Anfahrtsbeschreibung gibt es hierzu auf der Seite des Veranstalters.

Wer also dabei sein möchte ist herzlichst dazu eingeladen. Beginn des Konzertes wird 18.00 Uhr sein und sich dann über den gesamten Abend erstrecken.

Diablo Verde am Samstag in Felsberg

Musikerblogger – Musiker die Bloggen

Es gibt Musikblogs deren Blogger Autoren über die Musik sind und dann gibt es Musikblogs, deren Autoren selbst Musiker sind. Zu letzteren zähle mich mit meinen knapp drei Bandprojekten wie zum Beispiel der Coverband The Big Easy.

Einige dieser Musikerblogger, haben in der letzten Zeit auch ihre Musik für den Markt fertig gestellt und zwei dieser Projekte möchte ich nun hier vorstellen.

Die nun folgende Band heißt KonFerenz, macht NuJazz und geblogt wird auf dem eigenem KonFerenz-Blog. Dieses Jahr wird ihre neue Scheibe „InTakt“ erscheinen.

Die Musik von KonFerenz braucht dabei keinen Vergleich mit den sogenannten Großen zu scheuen und wer ein Freund dieser Musik ist, wird hier bestens bedient.

Beim Vertrieb der Musik nutzen KonFerenz professionell alle Wege die sich einem in der modernen Medienwelt bieten. iTunes, Amazon und Last.fm seien hier mal als die bekanntesten genannt.

Hier nun der Stream von KonFerenz und ihrem Debütalbum KonTakt.

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„Star“(?)mania – das ist hier die Frage!

Als Gastautorin – also Frau – bin ich natürlich 24 Stunden am Tag ununterbrochen nur am Lästern, wie es das weibliche Geschlecht nun einmal zwangsweise von Natur aus tun muss. (Aufgrund des vielen Lästerns komme ich daher auch nicht dazu, regelmäßig meinen Job als Autorin dieses Superblogs wahrzunehmen… 😉 .)

Deshalb mache ich mich selbstverständlich auch hin und wieder über das Nichtkönnen der Anderen lustig – ich selbst bin nämlich perfekt 😎 !

So auch über die allzu sehr beliebten Castingshows oder vielmehr über die dort auftretenden Bewerber auf eine Zukunft in Ruhm und Popularität.

Ob „Deutschland sucht den Superstar“, „Popstars“, „Das Supertalent“ und was es sonst noch alles auf dem Markt gibt – manchmal muss Frau sich doch tatsächlich die Frage stellen, ob bei den Bewerbungsanforderungen für eine solche Castingshow nicht irgendetwas schief gelaufen ist.

Aber egal! Scheiß auf den Superstar und ein Hoch auf die schrillsten Sirenen der Nation!

Die Castingshow „Starmania – Leider Nein!“ in unserem Nachbarland Österreich verfolgt anscheinend tatsächlich das Ziel – wie der Name es schon sagt – den schlechtesten Sänger der Republik zu krönen.

Wenn das Bon Jovi wüßte! „It’s my life…*träller*“ – Nee, never! Jon hätte dann wohl lieber gesungen: „It’s my song, ‚cause you cannot sing…*träller*“.

Aber mal ehrlich diese „Nieten“, welche anscheinend noch nie in Ihrem ganzen Leben auch nur einen einzigen Freund hatten (dieser hätte unsere „Gesangsexperten“ wohl davon überzeugt, nicht am Casting teilzunehmen), suchen trotzdem immer wieder Songs aus, die irgendwo zu ihnen, ihrem äußeren Erscheinungsbild und Leben passen.

„I’ve been looking for freedom…*träller*“ – Ja, kann ich verstehen! Wer so singt, lebt permanent im Krieg…

„I’m sitting here, I’ve got nothing to do…*träller*“ – Häh? Alter – erstmal stehst Du doch gar nicht und dass Du nichts zu tun hast, liegt wohl daran, dass Du nichts kannst…

„Es ist schlimmer, schlimmer, wenn man gar nicht weiß, was es mit Dir zu leben heißt…*träller*“ – Ähm – also in diesem Fall kein weiterer Kommentar. Reicht, wenn mit diesem Lied jeden Morgen das eigene Spiegelbild besungen wird. Sollte zumindest…

Aber die Nr. „559“ (seinen Namen weiß ich leider nicht) – die hat schon was! Von diesem sexy Typen möchte ich morgens auch mal aus dem Bett gesungen werden. Funktioniert garantiert besser als jeder Wecker…

Aber hey – ist doch alles gar nicht so gemeint! Das sind unsere morgigen Superstars – die haben sich nur das falsche Lied ausgesucht. Singen können die! Und wenn nicht – Dieter Bohlen ist mittlerweile auch reich 😀 !

Was würde ich darum geben, mal in so einer Jury sitzen zu dürfen. Ich hätte den Spaß meines Lebens – wow!

Starmania – Leider Nein!

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Ach – wie lieben wir Frauen doch das Lästern 😉 !

Skandal: Superblogvoting funktioniert nicht.

Also Leute, da läuft ja ganz schön was schief im Staate Dänemark.

Wie einige vielleicht mitbekommen haben, wurde ich für den Superblog in Sachen Musik nominiert. Also als erstes zieht so ein drittklassiger XYZ-Blog sowas aber auch an mir und den altetablierten Musikblogs vorbei, dass ich da gar nicht so am rechten Votingverhalten denken mag. Zumal dieser Blog noch Musik behandelt, welche den Konsum von Drogen besingt und gut heißt, ja sogar mit einer bestimmten Droge im direkten Zusammenhang steht. Na wenn da mal nicht alle Alarmglocken aufläuten.
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Rettet die Menschheit (Superblog 2008)

Es geht in Spanien die Sage um, dass ein einsamer Spanier in ein fremdes Land geboren wurde, wo er sein Heimweh mit einer Gitarre in der Hand und den Liedern seiner Heimat auf den Lippen entgegnet. Ferner erzählt man sich, dass eines Tages die Knechtschaft des Spaniers unter einer grausamen Königin merkelt und sollten genau im selben Jahr seine tapferen Landesgenossen in einer Schlacht mit der runden, gepunkteten Waffe, gegen andere Länder erfolgreich in Europa Siegen, dann, ja dann sei die Zeit endlich so weit.
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Alles Gute zum Muttertag – Genesis – Danzing

Ein schöner Muttertag ist das heute und daher gibt es ein paar Songs dazu, die das Thema Mutter behandeln. Rückschlüsse zu mir und meine Mutter lassen sich daraus aber nicht ziehen. Es sind aber Songs mit dem Thema und damit endet dann auch die Analogie.

Mama von Genesis ist eine der größten Nummern von Genesis für mich und das prägnante „Hahhaha Aurg“ von Phil Collins inspirierte sogar Grandmaster Flash für seinen damaligen Hit.

Genesis – Mama

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Und über Eckpfeiler habe ich von dieser schönen Nummer erfahren, die mich an die Doors erinnert.

Danzing – Mother

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Yamaha Tenori-On weltweiter Release im April

Das ungewöhnliche sampling/sequencing Instrument mit leuchtenden Buttons, Yamaha Tenori-On steht nun vor seiner weltweiten Veröffentlichung. Dies soll zu einem Event werden und mit einer spektakulären Partys im Vorfeld.

Die Städte in denen das Tenori-On veröffentlicht wird sind:

– Frankfurt und Berlin Berlin, Deutschland
– Paris, Frankreich
– Montreal, Quebec
– New York, NY
– San Francisco, CA
– (sehr warscheinlich) Tokyo, Japan

Diese Tour soll zuerst in Frankfurt am 12. März beginnen und soll dann in den anderen Städten vom 8 bis zum 25 April fortgesetzt werden. Enden soll das ganze dann in der Geburtstadt des Tenori-On, in Tokio.

Hier nun ein Auszug der Künstler bei den Partys, zusammengestellt von creatdigitalmusic:

– Toshio Iwai, the man from whose brain the Tenori-On sprang
– Jim O’Rourke, composer/improvisor/producer extraordinaire (perhaps best known for his association with Sonic Youth)
– Atom Heart, aka Senor Coconut aka Atom Heart aka various other things
– Pole, the DJ and electronic artist great
– To Rococo Rot, German post-rocker trio
– Robert Lippok, who counts “set designer” among his credits and co-founded To Rococo Rot
– Sutekh, who spans electronica to noise collage, and mate Safety Scissors, the San Fran contingent
– Andi Toma of Mouse on Mars fame
– The Books, representing New York and generally All Things Awesome — I need to put them on continuous loop on Winamp just so they wind up on the top of my Last.fm profile, where they belong
– I am Robot and Proud, Toronto electronic soloist, toured with Mum and Caribou, and an all-around great computer man
– Nathan Michel, experimental electronicist and DAT politics collaborator. Oh, and Nathan just got his PhD in music composition from Princeton last year, meaning he’s yet another person who finished his PhD before I did. Dr. Michel, congrats.

She’s Like The Wind – Patrick Swayze – Dirty Dancing

Aus aktuellem Anlass und zum Geburtstag einer bestimmten Person (das Geburtstagskind wird es beim Lesen schon wissen) das folgende Video/Lied:

She’s Like The Wind – Patrick Swayze – Dirty Dancing

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Ja ja, Patrick Swayze und Dirty Dancing, da schmelzen sie alle dahin, die Frauen 😀

Alles Gute zum Geburtstag 🙂 „She’s Like The Wind – Patrick Swayze – Dirty Dancing“ weiterlesen

Kostenlose Konzerte bei Fabchannel

Ja das ist mal geil.

Bei Fabchannel kann man sich nicht nur einfach Konzerte anschauen, nein diese sind sogar in hervorragender Qualität und lohnen sich alle Nase lang. Die seit 2002 komplett aufgezeichneten Livekonzerte stammen aus dem Amsterdamer Paradiso und werden nur ab und zu am Anfang bzw. am Ende der Stücke, mit etwas Werbung unterbrochen. Die Übertragungsrate ist dabei auch vollkommen in Ordnung und trotz der Qualität der Konzertmitschnitte, bei weitem genügsamer als bei anderen Videoplattformen.

Hier nun ein überaus geniales Konzert von Marcus Miller:

The Big Easy beim Kneipenfestival „Nacht der Nächte“ in Lippstadt

Am Samstag dem 16. Februar ist es wieder so weit. Dann spiele ich mit meiner Band The Big Easy in Lippstadt beim Kneipenfestival „Nacht der Nächte“. Auch diesmal spielen wir wieder im Brauhaus Thombansen wo es so ein genial dunkles Bier aus der hauseigenen Brauerei gibt 🙂

Das Kneipenfestival „Nacht der Nächte“ ist eines jener Feste, wo man nur einmal Eintritt zahlt und sich dann in allen teilnehmenden Kneipen, die dort spielenden Bands anhören und anschauen kann. Dabei sollte man natürlich nicht den super geheimen Insidertip vergessen:
„The Big Easy“ spielen im Brauhaus Thombansen 😉

Auch diesmal ist das Thema bei „The Big Easy“ Rock, Pop, Soul & Latin Musik mit einer guten Prise Rhythm’n’Blues und natürlich Party, Party, Party! Wir freuen uns auf alle, die gerne und gut zu unserer Musik feiern und tanzen wollen. Aber auch auf die stillen Genießer, freuen wir uns 🙂

Wer uns sucht, hier die Koordinaten:
Brauhaus Thombansen
Lange Str. 3
59555 Lippstadt

Albumcover-Stöckchen

Markus von KonFerenz hat mich mit einem Stock beworfen und der funktioniert ein wenig anders als die bisherigen Stöckchen.

Um sich sein eigenes zufälliges Cover zu erstellen, befolge man die folgenden Schritte und wähle immer zugleich das/den beim ersten Mal angezeigte Motiv/Text.:

Also hier nun die Anleitung:

1. Der Bandname ergibt sich aus dem folgenden zufällig generierten Wikipedia-Artikelnamen.

2. Der Albumtitel wird durch die letzten vier Worte des letzten zufälligen Zitats auf dieser Seite bestimmt.

3. Das Albumcover ist das zufällig ausgewählte dritte Bild, auf dieser Flickr-Seite.

An diese einfachen Schritte sollte man sich halten und zwar nur einmal. Wer es öfters macht der Schummelt und so etwas ist böse!

Bei mir hat sich das folgendermaßen gestaltet:

Da exotische Namen sehr gefragt sind und man als Künslter seine private Identität möglichst geheim halten sollte, bekomme ich mit „Keiko Matsuzaka“ den Namen einer weiblichen Asiatin. Als Künstler lebt man halt etwas extravagant und das Antrogyne scheint ja heute mehr denn je, in zu sein.

Von dem französischem Schauspieler „Sarah Bernhardt“ bekomme ich aus seinem Zitat „Life engenders life. Energy creates energy. It is by spending oneself that one becomes rich.“, den Namen für das Album „That One Becomes Rich“. Ein Name der vieles verheißt und doch nichts verspricht. So etwas verkauft sich immer gut 🙂

Für das Album wurde ich dann zu meinem asiatischem Namen ebenso exotisch und doch träumerisch bedacht von Acacia. Mit diesem Cover habe ich zumindest die weibliche Käuferschicht in der Tasche 🙂

Und so schaut es dann nun aus:

Eine vielzahl an Covers dieser Art, findet man im übrigen in diesem Flickr-Pool.

Und damit geht nun der Stock weiter an Rushme, Vielohrsophen, Othertimes, Beatreactor und Bettgeflüster.

PS: Nachdem Zett hier angefragt hat, gebe ich das Stöckchen selbstverständlich für jeden frei, welcher sich dazu berufen fühlt ein eigenes Cover zu erstellen. Wusste ja gar nicht, welch großer Bedarf danach besteht 🙂