Renovierung der Gitarrenseite ohne CSS

Nun habe ich einige Tage versucht ohne den Einsatz von Tabellen in html, meine Gitarrenseite nur mit Hilfe von CSS neu zu erstellen, aber leider gelingt hier keine flexible Gestaltung, die unter allen Fenstergrößen funktioniert und mit unterschiedlichen Browsern korrekt angezeigt wird.

Werde noch ein paar Versuche machen, aber es schaut so aus, als ob doch die Tabellen zur Designgestaltung zur Zeit besser funktionieren.

Google AdSense

Ständig wurde ich mit dem Wort Google AdSense in Blogs konfrontiert, ohne dass ich genau wußte, was es damit auf sich hat. Nach dem 20ten Beitrag, entschloß ich mich nun dem mal genauer nachzugehen und bei Google mich mit der Materie vertraut zu machen.

Um da auch vernünftig mitreden zu können, führt natürlich kein Weg an einer Anmeldung vorbei und so hab ich diese denn nun mal auch vorgenommen und schau mal, was denn nun so alles als nächstes passieren wird.

Einer Annahme durch Google, sollte ja bei mir, nichts im Wege stehen!

Banner erstellt

Nun habe ich auch mal für unsere Band einen Banner erstellt. Wer rein zufällig eine Webseite hat und diesen dort als Button einbauen möchte, kann ja den folgenden Code in seine html-Seite einbauen:

<p align=“center“><a href=“http://www.thebigeasy-band.de“ target=“top“><img src=“http://www.thebigeasy-band.de/grafik/web/banner.jpg“ alt=“The Big Easy – Rock, Rhythm’n’Blues & Funk music“ border=“0″></a></p>

Das Ergebniß, sieht dann so aus:

The Big Easy - Rock, Rhythm'n'Blues & Funk music

Konzert beim „Nacht der Nächte“ in Lippstadt

Am 31.10.05 haben wir in Lippstadt im Tivoli Art Cafe gespielt. Dies war nun unser zweites mal, das wir beim Kneipenfestival Nacht der Nächte aufgetreten sind.

Wenn man in einer fremden Stadt in einer Kneipe/Bar/Cafe (ich nenn das mal einfach halber Kneipe) bei einem solchem Fest auftritt, wo zudem noch andere Kneipen ihr eigenes Ding machen, wegen Halloween, ist es immer schwer zu sagen wie es wird. Zum einen hängt es vom Publikum ab, wie gut die Kneipe normalerweise besucht ist, wie weit entfernt die Kneipe vom Zentrum des Geschehens liegt usw..

Die Kneipe lag eigentlich schon relativ außerhalb des Zentrums und war doch etwas kleiner als erwartet. Als wir den Wirt fragten, wie gut besucht die Kneipe beim letztem Kneipenfestival Nacht der Nächte war, sagte er, dass sie nicht so gut besucht war.

Nun ja, als wir anfingen unser erstes Set zu spielen, begann sich die Kneipe ordentlich zu füllen, so dass sich selbst draußen eine Schlange bildete und Leute nicht reingelassen werden konnten, weil in der Kneipe kaum noch Platz war. Zudem stellte sich in kürzester Zeit eine tropische Hitze auf der Bühne ein. Ich hatte selbst in Spanien unseren Bassisten kaum so mit Schweizperlen benetzt gesehen.

Das Publikum hat mitgesungen und getanzt und dem Wirt ging als wir spielten auch noch das Bier aus. Ich denke, wir hatten doch bei weitem mehr Leute begeistern und in die Kneipe locken können, als der Wirt kalkuliert hatte.

Alles in allem, erneut ein äußerst erfolgreicher Auftritt in Lippstadt.

Eigentlich wollte ich noch etwas zu unseren neuen JBL Boxen schreiben, jedoch kann ich da kein objektives Urteil zu abgeben. Aufgrund der Räumlichkeiten und der Tatsache, dass ich fast neben einer der Boxen stehen musste, habe ich von der Box einen nicht wirklich objektiven Klangeindruck bekommen können, dafür aber einen sehr lauten. Das Publikum, der Wirt und die Bedienung haben sich nicht beschwert, von daher denke ich mal, dass es sehr gut gefallen hat.

Lippstadt Vorbereitungen

Da wir am 31.10.05 beim Nacht der Nächte in Lippstadt, so gegen 20.30 Uhr anfangen werden zu spielen, muss vorher das Equipment noch in aller Ruhe aufgebaut werden und ein kleiner Soundcheck absolviert werden.

Wir bemühen uns in der Regel dies dann zu machen, wenn keine Gäste da sind. Zum einen ist es dann doch um einiges entspannter und wenn die Gäste kommen, ist dann schon alles fertig und ordentlich aufgebaut. Ist schon etwas netter, als wenn die Gäste da ein ständiges Rumgewerkel mitbekommen. Auch müssen sich die Leute nicht das Geklimper einzelner Instrumente beim Soundcheck anhören und Mikrofontests mit solch legendären Zählung wie „Einzzzz“, „Zzzzwei“, „Einzzzz“, „Zzzzwei“…

So hab ich erst einmal einen Anruf mit dem Zuständigen des Tivoli Art Cafe gemacht. Wir einigten uns darauf, dass wir gegen 17.00 Uhr ankommen. Selbstverständlich diente der Anruf vor allem der Absicherung, dass bei unserer Ankunft jemand vor Ort ist und uns in den Laden hineinlassen kann.

Da jedoch der 31. ein Montag ist und unser Bassist noch zu arbeiten hat, musste ich den Zeitpunkt im Nachhinein nach hinten korrigieren. So werden wir uns erst ab 18.00 Uhr dort einfinden. Somit werden wir doch noch den ein oder anderen Gast, einen Einblick hinter die Kulissen, des ruhmreichen und glamourösen Showgeschäftes ermöglichen.

Wer sich also die Einzelheiten eines doch eher unspektakulären PA-Aufbaues und Soundcheck nicht entgehen lassen will, sollte sich schon um 18.00 Uhr ins Tivoli Art Cafe begeben.

Ein paar Bekannte aus Oelde wollte auch noch kommen. Na, ob das diesmal klappt…