Neue MacBook und MacBook Pro mit Multi-Touch

Nun haben nach langem Warten doch noch die die neuen MacBooks und MacBooks Pro ihren Einzug in den Apple-Store geschafft.

Allen gemeinsam ist, dass sie jetzt mit höher getakteten Prozessoren daherkommen und auch die Festplatten um einiges üppiger ausfallen. Beim McBook Pro dagegen hat nun auch wie beim MacBook Air das Muslit Touch Pad Einzug gehalten.

Beim MacBook gibt es jetzt standardmäßig bis zu 2,4GHz 45nm Core 2 Duo und eine Festplatte mit bis zu 250 GB. Das sollte ausreichen.

Beim MacBook Pro geht es jetzt rauf bis zu 2,5GHz Core 2 Duo, auch auf der 45nm Penryn-Prozessortechnik und ebenfalls bis zu einer 250 GB Festplatte und NVIDIA GeForce 8600M GT mit 512MB.

Prozessoren sind nun aber auch bis zu 2.6GHz möglich und ebenso eine Festplatte von 300 GB ist auswählbar.

7 Antworten auf „Neue MacBook und MacBook Pro mit Multi-Touch“

  1. Ich bin immer noch unschlüssig. Ein Macbook mit LED, das wär’s gewesen. Aber irgendwie ist man nie zufrieden. Als Surfmaschine für unterwegs reicht mir eigentlich sogar ein Air.

    Was kaufst Du nun?

  2. Nur dass das MacBookAir bei geringerer Leistung (und auch Gewicht) so viel teurer ist als ein MacBook. Aber beim MacBookPro ist jetzt das schicke Multi-Touch-Pad dabei und halt für die Musik so wichtige Firewire-Anschlüsse 400 und 800.

    Fürs reine surfen würde auch ein Ausus EeePC reichen. 😉

  3. So ist es wohl. Ein EEE kommt mir nicht ins Haus. Nicht bei der Akku-Leistung. Hast Du Dir diesen häßlichen Vogel mal angesehen? Da ist mehr Rahmen als Display. Billig ist eben doch nicht alles.

    Das Multi-Touch ist m. E. überbewertet. Auf dem iPhone/Touch ist das toll – aber für ein Notebook wirklich nicht erforderlich (schon gar nicht bei einem 15-Zoll-Display).

  4. Mir wäre auch der Asus EeePC einfach zu wenig. Zu wenig Tastatur, zu wenig Bildschirm und dann auch eher hässlich. Da bekomme ich Linux auch auf einen 0815-Billig-Laptop gut zum laufen, was auch nicht viel teurer wird, nur halt etwas größer, aber dafür mit echter Tastatur.

    Beim Multi-Touch-Trackpad muss man erst einmal sehen, was sich da Appel so alles einfallen lässt, aber ich bin dem eher positiv gegenüber eingestellt.

    Zum surfen würde mir ja auch locker ein iPhone reichen, aber nicht bei den überhöhten T-Mobile Tarifen, welche jenseits von Gut und Böse sind. Da warte ich noch etwas, denn die Konkurrenz wird mit den neuen Geräten und Tarifen dort sicher erheblich die Preise drücken.

  5. Da höre ich ja deutliche Zuneigung für das Macbook Pro bei dir raus. Wirst du dir diesen „Leckerbissen“ nun gönnen?

  6. Als Musiker und im Zusammenhang mit dem nun vergleichsweise günstigem Logic Studio, relativiert sich auch der Preis eines MacBook-Pro erheblich und schlecht sind die Teile ja wirklich nicht. Vieles ist durchdacht, die Audioeinbindung gelungen und mit Logic Studio hat man als Studiosoftware nun wirklich alles was man als Musiker braucht.

    Mit dem jetzigen Update der Modelle, sind sie schon vom Fleck weg, fast komplett Logic tauglich. Nur etwas RAM kann man da noch nachschieben, aber das sollte man nicht über Apple direkt machen, dass geht auch günstiger 😉

    Der Reiz für einen Apple war ja schon immer da, aber nie war die Verführung so verlockend wie nach diesem Tage 😀

  7. Lange, sehr lange habe ich überlegt, verglichen, abgewägt und nochmals verglichen und abgewägt aber am Ende gab es einfach kein ausweichen. Spätestens seit dem Produktupdate am Dienstag, war die Konfiguration genau so, wie ich sie ursprünglich haben wollt

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