Alles Gute zum Muttertag – Genesis – Danzing

Ein schöner Muttertag ist das heute und daher gibt es ein paar Songs dazu, die das Thema Mutter behandeln. Rückschlüsse zu mir und meine Mutter lassen sich daraus aber nicht ziehen. Es sind aber Songs mit dem Thema und damit endet dann auch die Analogie.

Mama von Genesis ist eine der größten Nummern von Genesis für mich und das prägnante „Hahhaha Aurg“ von Phil Collins inspirierte sogar Grandmaster Flash für seinen damaligen Hit.

Genesis – Mama

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Und über Eckpfeiler habe ich von dieser schönen Nummer erfahren, die mich an die Doors erinnert.

Danzing – Mother

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Yamaha Tenori-On weltweiter Release im April

Das ungewöhnliche sampling/sequencing Instrument mit leuchtenden Buttons, Yamaha Tenori-On steht nun vor seiner weltweiten Veröffentlichung. Dies soll zu einem Event werden und mit einer spektakulären Partys im Vorfeld.

Die Städte in denen das Tenori-On veröffentlicht wird sind:

– Frankfurt und Berlin Berlin, Deutschland
– Paris, Frankreich
– Montreal, Quebec
– New York, NY
– San Francisco, CA
– (sehr warscheinlich) Tokyo, Japan

Diese Tour soll zuerst in Frankfurt am 12. März beginnen und soll dann in den anderen Städten vom 8 bis zum 25 April fortgesetzt werden. Enden soll das ganze dann in der Geburtstadt des Tenori-On, in Tokio.

Hier nun ein Auszug der Künstler bei den Partys, zusammengestellt von creatdigitalmusic:

– Toshio Iwai, the man from whose brain the Tenori-On sprang
– Jim O’Rourke, composer/improvisor/producer extraordinaire (perhaps best known for his association with Sonic Youth)
– Atom Heart, aka Senor Coconut aka Atom Heart aka various other things
– Pole, the DJ and electronic artist great
– To Rococo Rot, German post-rocker trio
– Robert Lippok, who counts “set designer” among his credits and co-founded To Rococo Rot
– Sutekh, who spans electronica to noise collage, and mate Safety Scissors, the San Fran contingent
– Andi Toma of Mouse on Mars fame
– The Books, representing New York and generally All Things Awesome — I need to put them on continuous loop on Winamp just so they wind up on the top of my Last.fm profile, where they belong
– I am Robot and Proud, Toronto electronic soloist, toured with Mum and Caribou, and an all-around great computer man
– Nathan Michel, experimental electronicist and DAT politics collaborator. Oh, and Nathan just got his PhD in music composition from Princeton last year, meaning he’s yet another person who finished his PhD before I did. Dr. Michel, congrats.

She’s Like The Wind – Patrick Swayze – Dirty Dancing

Aus aktuellem Anlass und zum Geburtstag einer bestimmten Person (das Geburtstagskind wird es beim Lesen schon wissen) das folgende Video/Lied:

She’s Like The Wind – Patrick Swayze – Dirty Dancing

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Ja ja, Patrick Swayze und Dirty Dancing, da schmelzen sie alle dahin, die Frauen 😀

Alles Gute zum Geburtstag 🙂 „She’s Like The Wind – Patrick Swayze – Dirty Dancing“ weiterlesen

Kostenlose Konzerte bei Fabchannel

Ja das ist mal geil.

Bei Fabchannel kann man sich nicht nur einfach Konzerte anschauen, nein diese sind sogar in hervorragender Qualität und lohnen sich alle Nase lang. Die seit 2002 komplett aufgezeichneten Livekonzerte stammen aus dem Amsterdamer Paradiso und werden nur ab und zu am Anfang bzw. am Ende der Stücke, mit etwas Werbung unterbrochen. Die Übertragungsrate ist dabei auch vollkommen in Ordnung und trotz der Qualität der Konzertmitschnitte, bei weitem genügsamer als bei anderen Videoplattformen.

Hier nun ein überaus geniales Konzert von Marcus Miller:

The Big Easy beim Kneipenfestival „Nacht der Nächte“ in Lippstadt

Am Samstag dem 16. Februar ist es wieder so weit. Dann spiele ich mit meiner Band The Big Easy in Lippstadt beim Kneipenfestival „Nacht der Nächte“. Auch diesmal spielen wir wieder im Brauhaus Thombansen wo es so ein genial dunkles Bier aus der hauseigenen Brauerei gibt 🙂

Das Kneipenfestival „Nacht der Nächte“ ist eines jener Feste, wo man nur einmal Eintritt zahlt und sich dann in allen teilnehmenden Kneipen, die dort spielenden Bands anhören und anschauen kann. Dabei sollte man natürlich nicht den super geheimen Insidertip vergessen:
„The Big Easy“ spielen im Brauhaus Thombansen 😉

Auch diesmal ist das Thema bei „The Big Easy“ Rock, Pop, Soul & Latin Musik mit einer guten Prise Rhythm’n’Blues und natürlich Party, Party, Party! Wir freuen uns auf alle, die gerne und gut zu unserer Musik feiern und tanzen wollen. Aber auch auf die stillen Genießer, freuen wir uns 🙂

Wer uns sucht, hier die Koordinaten:
Brauhaus Thombansen
Lange Str. 3
59555 Lippstadt

Albumcover-Stöckchen

Markus von KonFerenz hat mich mit einem Stock beworfen und der funktioniert ein wenig anders als die bisherigen Stöckchen.

Um sich sein eigenes zufälliges Cover zu erstellen, befolge man die folgenden Schritte und wähle immer zugleich das/den beim ersten Mal angezeigte Motiv/Text.:

Also hier nun die Anleitung:

1. Der Bandname ergibt sich aus dem folgenden zufällig generierten Wikipedia-Artikelnamen.

2. Der Albumtitel wird durch die letzten vier Worte des letzten zufälligen Zitats auf dieser Seite bestimmt.

3. Das Albumcover ist das zufällig ausgewählte dritte Bild, auf dieser Flickr-Seite.

An diese einfachen Schritte sollte man sich halten und zwar nur einmal. Wer es öfters macht der Schummelt und so etwas ist böse!

Bei mir hat sich das folgendermaßen gestaltet:

Da exotische Namen sehr gefragt sind und man als Künslter seine private Identität möglichst geheim halten sollte, bekomme ich mit „Keiko Matsuzaka“ den Namen einer weiblichen Asiatin. Als Künstler lebt man halt etwas extravagant und das Antrogyne scheint ja heute mehr denn je, in zu sein.

Von dem französischem Schauspieler „Sarah Bernhardt“ bekomme ich aus seinem Zitat „Life engenders life. Energy creates energy. It is by spending oneself that one becomes rich.“, den Namen für das Album „That One Becomes Rich“. Ein Name der vieles verheißt und doch nichts verspricht. So etwas verkauft sich immer gut 🙂

Für das Album wurde ich dann zu meinem asiatischem Namen ebenso exotisch und doch träumerisch bedacht von Acacia. Mit diesem Cover habe ich zumindest die weibliche Käuferschicht in der Tasche 🙂

Und so schaut es dann nun aus:

Eine vielzahl an Covers dieser Art, findet man im übrigen in diesem Flickr-Pool.

Und damit geht nun der Stock weiter an Rushme, Vielohrsophen, Othertimes, Beatreactor und Bettgeflüster.

PS: Nachdem Zett hier angefragt hat, gebe ich das Stöckchen selbstverständlich für jeden frei, welcher sich dazu berufen fühlt ein eigenes Cover zu erstellen. Wusste ja gar nicht, welch großer Bedarf danach besteht 🙂

Sesamstraße feiert 35. Geburtstag

Am 8. Januar 1973 startete der deutsche Ableger von „Sesame Street“, hierzulande Sesamstraße genannt. So feierte nun der deutsche Ableger seinen 35. Geburtstag.

Interessant auch, dass in den USA die Sesame Street ersonnen wurde, um den Analphabetismus in den USA mittels einer kindgerechten TV-Sendung zu beseitigen. Da verwundern auch nicht die zahlreichen Alphabetspiele in der Sesamstraße und warum es einen „Graf Zahl“ gibt.

Mir gefielen eigentlich die alten synchronisierten Fassungen der Sesamstraße aus den USA, mit den vielen Puppen von Jim Henson und Frank Oz sehr. Also eben jene mit Bibo und Oscar in der Tonne. Als man dann langsam anfing ein eigenes deutsches Format mit Herrn von Bödefeld, Tiffy und Samson zu erschaffen, hatte für mich das ganze enorm an Charme verloren. Überhaupt, dieser Herrn von Bödefeld… 😛

Aber zum Glück gab es da ja dann die Muppets, mit vielen neuen Puppen von Jim Henson und Frank Oz und natürlich auch Star Wars mit Yoda & Co, was dann doch viel eher mein Ding war 🙂

Den ersten, deutschen Originalsong der Sesamstraße, hatte ich sogar noch auf LP 😀

Sesamstraße – Titelsong

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Alles Gute zu Weihnachten mit Wham und Last Christmas

Es ist schon ein Phänomen, seit 1984 kommt immer wieder der von George Michael (Wham) geschriebene Ohrwurm Last Christmas zur Weihnachtszeit in die Radios und stürmt regelmäßig (nicht nur) die deutschen Charts. Dieses Jahr ist es erneut Platz 8 in Deutschland.

Auch eine gute Möglichkeit, sich an Weihnachten seine luxuriösen Geschenke leisten zu können 🙂

Entgegen vielen andere Bekannten denen der Titel schon zu den Ohren heraus kommt, wird mir dieser Titel irgendwie nie langweilig und gehört für mich einfach zu Weihnachten dazu und daher gibt es ihn nun auch hier:

Wham – Last Christmas

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PS: Wie nicht wenig geniale Lieder, hat auch dieses Lied eine einfache sich ständig wiederholende Akkordfolge von 4 Akkorden. Es muss halt nicht immer kompliziert sein um gut und eingängig zu sein.

Nicht doch, noch ein Rambo Film? – Drowning Pool – Let The Bodies Hit The Floor

Das glaub ich ja nicht, da kommt tatsächlich noch ein Rambo Film in die Kinos? Der wievielte Teil ist das denn?

Soso, schon der vierte Teil?

Na dann prost Mahlzeit!

Gut, ich gestehe, den ersten Film fand ich ja noch richtig gut, aber bei den restlichen Teilen wurde es nur noch lächerlich. Der jetzt von mir gefundene Trailer zum jetzigen Film enthüllt auch nicht wirklich etwas neues, aber ich bin mir sicher, der Film wird dennoch gut die Kinos füllen. „Nicht doch, noch ein Rambo Film? – Drowning Pool – Let The Bodies Hit The Floor“ weiterlesen

Was ich schon immer gerne spielen wollte: Black Betty- Ram Jam

Black Betty von Ram Jam ist ein Song den ich schon immer in einer Band spielen wollte. Für den Gesang habe ich glücklicherweise, die passende Stimme, aber in der Mitte des Liedes gibt es einen nicht unerheblich schweren Teil, mit Tempowechseln und Breaks, die es schon in sich haben, was dann doch viele Bands davor abschreckt dieses Stück in der vollen Länge zu covern, aber genau das ist mein Ziel und evtl. gelingt es mir ja auch in meiner neuen Band dies zu tun.

Den Gitarrenriff und Gesang kann ich spielen/singen und habe es ja auch schon mehrmals mit einer Band gespielt, dabei aber immer den knackigen Mittelteil ausgelassen. Wird langsam Zeit, dass ich das Lied mal in voller Länge in Angriff nehme.

Black Betty- Ram Jam

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Wie gut bzw. erfolgreich ein Song ist, lässt sich auch an den Nachgespielten Versionen feststellen und da finden sich einige bei Black Betty. „Was ich schon immer gerne spielen wollte: Black Betty- Ram Jam“ weiterlesen

Gemeister – Kansas – Carry On Wayward Son

In meiner neuen und anderen Band bin ich ja vor kurzem als Sänger dazu gestoßen. Dort möchte man vor alem die guten alten Rockklassiker interpretieren, welche sonst weniger gespielt werden. Rockklassiker heißt hier nicht selten, extrem hohe Gesangsstimme. Auch das Kansas Stück „Carry on wayward son“ ist ein solches Stück. Zudem hat Kansas, welche mit ihrem Hit „Dust in the wind“ jedem ein Begriff sein sollten, hier auch noch den Vorteil ,den Refrain schön mir drei Stimmen zu belegen, wo ich das zur Zeit noch alleine machen muss, aber Verstärkung in Form einer Backgroundsängerin ist im Anmarsch 🙂

Da nun auch noch der Gitarrist kurzzeitig ausgefallen ist, habe ich mich dazu bereit erklärt auch diesen Part zu übernehmen. Auf der einen Seite leicht, weil mir bei dieser Band jetzt ein ordentlicher Keyboarder viel Arbeit abnimmt und bei weiten Strecken dieses Stückes nur er alleine spielt und ich mich dann lediglich auf den Gesang konzentrieren muss. Auf der anderen Seite aber auch kompliziert, da „Carry on wayward son“ einige knifflige Gitarrenriffs hat und von seinen Tempowechseln und verschiedenen Strukturen lebt. Aber seit der letzten Bandprobe kann ich nun sagen, dass ich sowohl Gesang als auch den Gitarrenpart zusammen in diesem Song, nun doch recht gut hin bekomme (Schulterklopf). Hilft halt schon, wenn man schon seit Jahre in einer anderen Band den Jobs des Leadsängers und Gitarristen inne hat 😀

Und so klingt es, wenn die Band Kansas es mit einem Sänger, zwei Gitarristen und mehreren Backgroundstimmen spielt 😉

Kansas – Carry On Wayward Son

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Joaquins Musik-Shop-Online

Um die hier im Blog und auf meiner Gitarrenlehrerseite vorgestellten CDs, DVDs, Bücher, Equipment usw. gebündelt darstellen und dem geneigtem Interessenten auch anbieten zu können, habe ich mir nun einen eigenen aStore Musik-Online-Shop erstellt.

Einen passenden Button habe ich mir dazu auch schon gebastelt und auf die rechte Seitenleiste dieses Blog gepinnt.

Musik-Shop

Da bin ich ja nun gespannt, wie sich dieser Online-Shop so entwickeln wird und wie das so überhaupt funktioniert.

Joe Cocker vs. John Belushi – With A Little Help From My Friends (Brian May + Phil Collins)

Joe Cocker hat ja seine Eigenheiten wenn er sich beim Singen bewegt. Laut eigener Angabe bewunderte er Ray Charles, welcher ja bekanntlich blind war und aus purer Bewunderung ahmte er seine Bewegungen nach. Bewegungen, welche bei einem Sehenden doch etwas merkwürdig anmuten bzw. schon recht angetrunken wirken. Da drängen sich ja geradezu Parodien auf, welche hier von John Belushi (die ein Häkfte der Blues Brothers) recht gut nachgeahmt wird.

John Belushi – With A Little Help From My Friends

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Und hier noch einmal der selbe Song von Joe Cocker, welcher ihn seit Woodstock berühmt gemacht hat und zu seinem Erkennungszeichen wurde. Hier eine besondere Versin mit Brian May (Queen) an der Gitarre und Phil Collins (Genesis) am Schlagzeug, anlässlich dem goldenem Jubiläum der Queen vom 3 june 2002 :

Joe Cocker & Brian May – With A Little Help From My Friends

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Das Joe Cocker aber durchaus Humor hat, beweist er in dem folgendem Video, wo er zusammen mit John Belushi auftritt, welcher hier ebenfalls seine Joe Cocker Parodie präsentiert.
Ein wahres must-see des doppelten Cockers:

Joe Cocker & John Belushi – Feeling Allright

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musikalische Verhörer

Klasse, was man aus lauter Unverständlichkeit in irgendwelche Songtexte hinein interpretiert, bzw. da heraushört. Antenne Bayern hat einige von diesen Songverhörern gesammelt und die sind teilweise so schlimm, bzw. gut, dass es mir nach dem Wissen um den Verhörer, nicht mal mehr gelingt, das Original aus dem Song heraus zu hören. Da kannst Du machen was Du willst, man bekommt diese falsche Textstelle nicht mehr aus dem Ohr 😀

Batman im Proberaum

Ich habe mir noch ein bisschen mehr Arbeit aufgehalst und bei einer weiteren Band, sie nennen sich Diablo Verde, als Sänger angefangen. Dort werden die guten alten Rock, bzw. Hardrocksachen gecovert, was meine Stimme doch ziemlich an ihre Grenzen bringt, da diese Titel ja teilweise doch recht hohe Stimmlagen erfordern, jedoch bei weitem nicht so hoch, wie es unser Gast beim letzten Probetermin gewöhnt ist.

Schon während unserem ersten Probestückes, gesellte sich eine Fledermaus zu uns, welche etwas irritiert ihre Bahnen knapp über den Kopfen der Bandmitglieder zog. Alle anderen außer mir schienen so ziemlich in das Stück vertieft zu sein, so das nur ich dieses kleine und possierliche Tier erblickte und mir dabei ständig das Lachen unterdrücken musste 😀

Als das Stück dann auch zu Ende gespielt war, hoben auch die anderen Bandmitglieder ihr Haupt und sahen nun unseren neuen Gast. Einer der Musiker, nahm dann auch schnellstens die Beine in die Hand und verließ den Proberaum, da er bei dem flatterndem Etwas, eine recht große Libelle vermutete und damit eine ausgesprochene Phobie verband 🙂

Bei den alten Hardrockklassikern die wir ja spielen, kam mit dieser Fledermaus, schon ein bisschen das nostalgische Gefühl von Black Sabbath und Ozzy Osbourne auf, wobei ich als Sänger selbstverständlich nicht versuchte dem Tier den Kopf ab zubeißen 😛

In anbedracht des Lärmes, den wir bei der Probe produzieren, muss es für ein Tier, welches sich mit Hilfe seines Gehöres orientiert, ein ziemliche Tortur gewesen sein, dort im Proberaum eingesperrt gewesen zu sein. Aber ein paar Songs später landete das Tier dann auch mal beim Schlagzeuger, so dass er es fangen und nach draußen befördern konnte, denn wir sind ja alle liebe rockende Musiker und mögen Batmans Leitsymbol 😉

Aber für eine hardrockende Band, war das schon ein netter Einstieg 😎